Treffer 151 bis 200 von 703
# | Notizen | Verknüpft mit |
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151 | Das Paar hatte keine Kinder. | Familie (F325)
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152 | Das Paar hatte keine Kinder. | Familie (F327)
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153 | Das Paar hatte keine Kinder. Die nichteheliche Tochter Anton Christians wird hier nicht aufgeführt. G.J. | Familie (F394)
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154 | Das Paar hatte keine Kinder. G.J. | Familie (F375)
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155 | Das Paar hatte mindestens 9 Kinder! | Familie (F42)
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156 | Das Verzeichnis enthält laut Seite 5 des Heftes nur die über zwölf Jahre alten Familienangehörigen, da nur für diese eine Steuer zu entrichten war! G.J. | von Aschwede, Jasper (I1584)
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157 | Das/Die nichteheliche(-n) Kind(-er) wird (werden) hier nicht mehr aufgeführt. G.J. | von Mandelsloh, Burchard (I1072)
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158 | Dass bei ihrem Vornamen die friesische Form "Aicke" verwendet wurde, dürfte durch die Informantin Frouwe Honrichs, Witwe des Verstorbenen, die aus Langwarden kam, begründet sein. Der Pastor selbst kam aus Mitteldeutschland und dürfte keine eigene Kenntnis über die Vorfahren des Verstorbenen gehabt haben. Die Einheirat einer Friesin bei den Jüchter und eine 3. Tochter Hermanns sind nicht belegt. [G.J.] | Jüchter, Adelheid (I822)
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159 | Dass der verlehnte Landbesitz in Langwarden lag, ist meine Vermutung. Es wird sich nicht um diesen Segebade handeln, da er wohl bereits verstorben war. G.J. | von Mandelsloh, Segebade (I1147)
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160 | Dass der verlehnte Landbesitz in Langwarden lag, ist meine Vermutung. Es wird sich um diesen Segebade handeln und nicht um den Pastor, der damals wohl bereits verstorben war. G.J. | von Mandelsloh, Segebade (I1273)
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161 | Dass er auf Bardenfleth 21 lebte, ist eine Vermutung, da diese Bau Eigentum der Familie von Aschwede war, sein Sohn Johann Hausmann auf dieser gewesen ist und weil hier 1599 und 1619 kein Besitzer genannt wird. G.J. | von Aschwede, Alard (I1506)
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162 | Dass er auf diesem Hof lebte, ist meine Vermutung. Das zu diesem Hof gehörende Landstück an der Einmündung der Vehne in die Aue wird als "Burgwehr" bezeichnet. Hier, wo das Edewechter Gericht abgehalten wurde, könnte eine burgähnliche Befestigung gelegen haben, auf der oder in deren Nähe Gericht gehalten wurde und auf der 1331 Welleke von Scheps lebte. Dieser Hof ist seit 1486 belegt und war im Grundeigentum einer Adelsfamilie. In Betracht käme auch noch der Hof Westerscheps 1, auf dessen Gebiet ein Köter namens "up der Borch" angesiedelt wurde. In Verbindung mit diesem Hof war die in der nähe gelegene Zollstelle der Grafen von Oldenburg und der Hof war seit seiner Ersterwähnung 1428 im gräflichen Besitz. Da der Zoll bereits im 13. Jahrhundert hier von den Grafen im eigenen Namen erhoben wurde und wohl vom Besitzer dieses Hof eingezogen wurde, gehe ich davon aus, dass der Hof bereits damals im gräflichen Besitz war und sich an der Stelle des späteren Köterhofes eine gräfliche Befestigung war, die mit dem Zoll und dem Grenzschutz in Verbindung stand. Dann dürfte der Welleke 1331 hier keinen Wohnplatz gehabt haben. G.J. | von Scheps, Welleke (I1635)
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163 | Dass er ein Kind dieser Eltern war, ist nicht belegt. Hier zugeordnet wegen des vermutlichen Alters und da dieses Elternpaar nachweislich Kinder hatte. Die Ehefrau Catharina wird hier nicht mehr erwähnt. G.J. | von Mandelsloh, Gerhard (I1283)
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164 | Dass er Sohn dieses Elternpaares war, ist nicht belegt. G.J. | von Mandelsloh, Ernst (I1145)
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165 | Dass es sich hier um Geschwister handelt, ist eine Vermutung wegen der Verbindung zum Gut Gutzwarden. G.J. | Familie (F367)
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166 | Dass es sich um Bardenfleth handelt, ist eine Vermutung! G.J. | von Aschwede, Johann (I1517)
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167 | Dass hier der Begriff "Gut" hinter dem Namen steht, deutet m.E. an, dass die Person selbst nicht adelig war und nur durch das Eigentum am Gut dienstpflichtig wurde. Vielleicht wurde der Dienst durch die auf dem Gut lebende Familie v. Friesenhausen geleistet. | Jeddeloh, Elisabeth (I374)
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168 | Dass in der Urkunde von 1399 der Vater hinter dem Sohn aufgeführt wird, könnte seine Ursache darin haben, dass die Personen hier nach ihren Wohnsitzen geordnet sind. [G.J.] | von Schagen, Johann (I901)
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169 | Dass sie das "von" führte, wird nur in Sekundärquellen behauptet, in denen auch der Vater damit bezeichnet wurde. Da es hierzu nicht eine Originalquelle gibt, halte ich es für einen Irrtum. G.J. | Meinsdorf, Elisabeth (I1298)
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170 | Daten zu ihm stammen aus seiner Leichenpredigt. | Stadlander, Christian (I824)
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171 | Daten zu ihr stammen aus der Leichenpredigt ihres Mannes Liborius von Aschwede. | Honrichs, Frouwe (I816)
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172 | Datum vermutet, da das jüngste Kind am 21 Apr 1676 in Apen getauft wurde, der Ehemann am 14 Oct 1679 in Apen in 2. Ehe heiratet und das Aper Sterberegister von 1679 - 1693 eine Lücke hat. | Friesenhausen, Maria (I367)
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173 | Der 2. Ehemann Dr. Johann Schaffenrath (*7 Feb 1534 Kirchhain, Hessen, gest. 2 Jun 1624 Bremen), Syndikus in Bremen, wird hier nicht mehr aufgeführt. Die Eheberedung war am 6 Oct 1589, die Hochzeit wohl am 25 Nov 1589. | Vogt, Adelheid (I1008)
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174 | Der 2. Ehemann und die Kinder aus 2. Ehe werden hier nicht mehr aufgeführt, da kein Bezug nach Oldenburg bestand. | von Melschede, Margarete (I732)
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175 | Der Bruder Friedrich wird bis zur Übernahme des Amtes Wildeshausen auf Schagen gelebt haben. Hugo Dürfte bis dahin die Burgmannswehr III in Vechta bewohnt haben und ist dann nach Schagen übersiedelt, dass sein Sohn Dietrich dann später verkaufte, nachdem er die Burgmannswehr schon 1386 veräußert hatte, weil er wohl nach dem Tod seines Bruders Friedrich dorthin übersiedelt war. | Familie (F292)
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176 | Der Ehemann (Anton Wilhelm von Hinken, erbgesessen zu Dreye) wird hier nicht mehr aufgeführt. G.J. | von Seggern, Anna (I1310)
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177 | Der Ehemann (Dierk Recker) und die Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. G.J. | von Seggern, Adelheid (I1303)
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178 | Der Ehemann Philip Eberhard von Freese, aus Sudweyhe gebürtig, wird hier nicht mehr aufgeführt, da die Ehe außerhalb des bearbeiteten Zeitraums liegt. G.J. | von Mandelsloh, Maria Etken (I1074)
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179 | Der Ehemann starb am 13 Jul 1601. Da bei ihm und den anderen Kindern keine Verbindung nach Oldenburg erkennbar ist, werden diese Personen hier nicht mit aufgeführt. G.J. | Familie (F411)
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180 | Der Ehemann wird hier nicht mehr erwähnt, da er keinen weiteren Bezug zu Oldenburg hatte. G.J. | von Schagen, Stephanie (I978)
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181 | Der Ehemann, Reineke von Bissendorf, und die weitern Nachkommen werden hier nicht mehr erwähnt, da keine Verbindung nach Oldenburg bekannt ist. G.J. | von Aschwede, Anna (I1582)
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182 | Der Ehemann, von dem nur der Nachname Kreye bekannt ist, wird hier nicht mehr erfasst. | Nilling, Talke (I424)
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183 | Der Geburtsname stammt aus den Daten von Wilhelm Osterloh aus Bremen-Blumenthal. Eine Quelle dazu nennt er nicht. Sollte seine Angabe korrekt sein, dürfte Anna Sabina diesen Eltern zuzuordnen sein, da sie die einzige Familie dieses Namens in der näheren Umgebung war. G.J. | von Kalckstein, Anna Sabina (I1125)
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184 | Der Mann (Jürgen Schröder) und eventuelle Nachkommen werden hier nicht mehr erwähnt. G.J. | Nutzhorn, Anna (I1407)
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185 | Der Name "Marcus" ist nicht erklärlich. Möglicherweise handelt es sich um einen Irrtum und es ist Mandelsloh gemeint. Eine Familie Marcus gab es nicht und die Familie von Mandelsloh war im Besitz von Eyhausen. G.J. | von Mandelsloh, Friedrich (I1286)
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186 | Der Name "Schmidt" wird eine Verlesung für "Stindt" sein. G.J. | Stindt, Dietrich (I1176)
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187 | Der Name Reder kam vor 1234 im Raum Oldenburg/Bremen nicht vor. Er war aber in der Umgebung des Kloster Clarholz verbreitet, dass Beziehungen zum Oldenburger Grafenhaus hatte. Vermutlich kam Reder als Kreuzzugsteilnehmer nach Oldenburg und erhielt für seine Teilnahme an der Schlacht bei Altenesch Ländereien in Dalsper als Belohnung. G.J. | von Bassum Dalsper, Reder (I1742)
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188 | Der Sohn Helmerich saß auf der Scusselsburg. Die beiden anderen Söhne werden wohl nicht mit ihren Familien auch dort gewohnt haben. Das wäre jedenfalls sehr ungewöhnlich für Oldenburg gewesen. Da mir auch keine anderen Adelssitze bekannt sind, auf denen sie gewohnt haben könnten, gehe ich davon aus, dass sie auf den beiden Meierhöfen der von Aschwede in Aschwege, Grymen und Brockhoff, residierten. Grymen wird dann später wohl vom Urenkel Volquin von Aschwede bewohnt. Nach Helmerichs Tod ist die Scusselsburg dann an dessen Neffen Helmerich, Sohn Gerhards, gefallen, der mit seiner Familie darauf wohnte. G.J. | Familie (F512)
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189 | Der Sohn Johann Friedrich wird hier nicht erwähnt, da er nicht adelig war. Zu ihm siehe seinen Eintrag auf www.auswanderer-oldenburg.de. G.J. | Familie (F362)
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190 | Der Stammbaum beruht vor allem auf den Daten von Luneberg Mushard. Da die Familie Clüver nur durch einzelne Besitzungen einen Bezug zu Oldenburg hat, wird sie hier nur auszugsweise aufgeführt. Herbert Clüver (und sein Bruder Friedrich) sind diesem Stammbaum nicht zugeordnet, da ihre genaue Beziehung zu diesem Johann Clüver unbekannt ist. Ebenfalls nicht erwähnt werden die Clüvers, die in Urkunden mit Oldenburg-Bezug lediglich als Zeugen u.ä. genannt werden, soweit sie keinen eigenen Bezug nach Oldenburg haben. G.J. | Clüver, Johann (I1218)
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191 | Der Stammbaum der von Vincke wird hier nur deshalb nachgewiesen, damit die Oldenburg berührenden Familienmitglieder zusammengeführt werden können. G.J. | Vincke, Gerhard (I1443)
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192 | Der Sterbeeintrag ist schwer lesbar, sodass der Vorname auch Berte gewesen sein kann. | Wehlau, Beata (I608)
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193 | Der Vorname Reineke / Renke dürfte auf eine Ehe seines Großvaters Jeddeloh mit einer Reiners / Reyneke zurückzuführen sein. 11 Jan 1592 schwört Hermann Kleidamb Urfehde, nachdem er auf Befehl des Grafen Johann v. Oldenburg wegen Reinecke Jeddeloh zugefügten Schadens von der Stadt Oldenburg verhaftet, auf Betreiben seiner Freunde aber wieder entlassen wurde, weder am Rat noch seinen Dienern Rache zu nehmen. | Jeddeloh, Reineke (I372)
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194 | Der Vorname Robeke des Sohnes und dessen Hof, der den Rusches gehörte, spricht dafür, dass sie eine Rusche war. Der Sohn wird durch die Ehe mit einer Leibeigenen deren Stand angenommen haben und dürfte auf dem Hof in Habbrügge angesetzt worden sein, da dieser der Familie seiner Mutter gehörte. Vielleicht hatte er auch direkt dort eingeheiratet. G.J. | Rusche, N.N. (I1370)
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195 | Der Vorname Wulver (Wulfhard) ist sehr selten. In Oldenburg kommt er vor Wulver von Aschwede nicht vor. Seine Mutter hat also von außerhalb eingeheiratet. Mangels einer besseren Alternative gehe ich davon aus, dass sie eine von Reden war. In dieser Familie gab es 2 Wulvers. Die von Reden hatten Lehen der Grafen von Oldenburg. Letztere hatten diesen Besitz als Heiratsgut der Gräfin Beatrix von Hallermunt, vermählt mit Graf Heinrich II. von Oldenburg-Wildeshausen, erworben. In Wildeshausen wird um 1385 - 1399 der Kanoniker Hermann von Reden erwähnt. G.J. | von Reden, N.N. (I1533)
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196 | Die "Genealogie Schade" erwähnt noch eine Tochter Dorothea Maria, verheiratet mit Georg Wilhelm von Frydag, deren Existenz urkundlich bisher nicht belegt ist. | Familie (F260)
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197 | Die 1. Ehefrau Anna (vielleicht zur Helle?) und die Kinder aus deiser Ehe werden hier nicht aufgeführt. G.J. | Neuhaus, Johann (I995)
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198 | Die 2. Ehefrau Elisabeth Schenck von Winterstedt wird hier wegen fehlenden Bezuges nach Oldenburg nicht mehr aufgeführt. | von Harling, Anton Günther (I302)
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199 | Die 2. Ehemänner (Dietrich und Knetemann) und die 7 Kinder aus der 2. Ehe werden hier nicht mehr aufgeführt. | Stöver, Sophia (I412)
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200 | Die 2. Gruppe der Fikensolt in der Urkunde von 1274 wird späterhin unter diesem Namen nicht mehr erwähnt. An ihrer Stelle treten 3 Personen mit denselben Vornamen als von Aschwede auf. Ich gehe deshalb davon aus, dass die jüngere Linie der Fikensolt den Namen von Aschwede annahm, da sie wohl durch die Fayle größeren Besitz in Aschwege und Umgebung erworben hatte, wo sie dann die Scusselsburg als neuen Wohnsitz errichtete. Es ist üblich, dass jüngere Linien einer Familie einen neuen Namen annahmen, um sich von der Hauptlinie zu unterscheiden. Nur in den Fällen, in denen es um Besitz oder Ansprüche der ganzen Familie ging, wie 1274, wurde wieder der alte Name verwendet. G.J. | Familie (F514)
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