Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

Notizen


Treffer 701 bis 707 von 707

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701 Zuordnung zu dieser Familie vermutet wegen des Vornamens Wulfert und des Gutes in Höven, Wardenburg. G.J. Schlepegrell, Margarete (I238)
 
702 Zuordnung zu dieser Familie vermutet wegen des ähnlichen Zunamens und der urkundlichen Nähe zu den Grafen von Oldenburg-Wildeshausen. Dazu passt auch die Verschwägerung der von Gestorf mit den von Herbergen, die ebenfalls aus dem Raum Hannover stammten und in dieser Region kolonisierten. G.J. von Gastrup, Wessel (I54)
 
703 Zuordnung zu dieser Familie vermutet, da die Nachkommen das seitenverkehrte Wappen der Familie von Aumund führten und wegen der gemeinsamen Erwähnung beider Familien in verschiedenen Urkunden. G.J. von Aumund, N.N. (I5)
 
704 Zuordnung zu dieser Mutter vermutet wegen des Vornamens Christian und der Tatsache, dass die Mutter nach 1108 nicht mehr erwähnt wird, möglicherweise wegen einer nicht standesgemäßen Ehe. Es handelt sich lediglich um eine vage Vermutung!

1142 und 1149 wird er lediglich als Christian erwähnt. Die Gleichsetzung mit Christian v. Vollersode ist eine Vermutung, da er der einzige Bremer Ministeriale namens Christian in dieser Generation ist. 
von Vollersode, Christian (I519)
 
705 Zuordnung zur Familie Mule vermutet wegen des Besitzes in Jeddeloh und mehrerer Urkunden. G.J. Mule, Lutgard (I1525)
 
706 Zur Vorgeschichte vergleiche die Angaben bei Artur Conrad Förste. Da es keine bekannten Beziehungen zu Oldenburg gab, wird die Familie hier nicht weiter zurück verfolgt. G.J. Swinge, Friedrich (I1713)
 
707 Zwischen 1142 und 1153 ermordete er seinen Bruder Egilmar II. Seine Nachkommen sollen Dienstleute geworden sein und sind aus der Region abgewandert. Christian wohnte nach der Vertreibung aus Jadelehe auf der Burg Elmendorf am Zwischenahner Meer.
Die im Bremer Raum ab 1142 auftretenden Christians mit dem Beinamen Vollersode, Lesumbrok und Scharmbeck dürften Nachkommen seiner Schwester Gertrud gewesen sein.

Identität mit Christian von Mackenstedt vermutet, siehe meinen Aufsatz im Ortsfamilienbuch Apen.

Christian von Mackenstedt hatte mit seiner Frau und den Kindern Lüder (Kanoniker), Friedrich und Mathilde den Zehnt von Weyhe zum Seelenheil seiner Familie dem Bremer Domkapitel gestiftet. 
von Rüstringen = Mackenstedt, Graf Christian (I501)
 

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