Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

von Specken, Helmerich

von Specken, Helmerich

männlich errechnet 1336 - nach 1361  (25 Jahre)

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  • Name von Specken, Helmerich 
    Geboren errechnet 1336 
    Getauft errechnet 1336 
    Geschlecht männlich 
    Stand Adel 
    Eigen, Lehen, Besitz 14 Sep 1350  Jeddeloh 1, Edewecht, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Verfügung über Eigen / Lehen 5 Jul 1361  Borbeck, Wiefelstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2, 3
    Religion RK 
    Gestorben nach 5 Jul 1361 
    Begraben nach 5 Jul 1361 
    Personen-Kennung I1528  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Feb 2023 

    Vater von Specken, Gerhard,   geb. um 1312 
    Mutter von Aschwede, N.N.,   geb. errechnet 1317, Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Verheiratet errechnet 1335 
    Familien-Kennung F516  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsEigen, Lehen, Besitz - 14 Sep 1350 - Jeddeloh 1, Edewecht, WST, NI, D Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsVerfügung über Eigen / Lehen - 5 Jul 1361 - Borbeck, Wiefelstede, WST, NI, D Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Quellen 
    1. [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -2 Urk. Nr. 230.
      Ritter Helmerich von Aschwede (Helmericus de Ascwede) und sein gleichnamiger Enkel [Helmerich von Specken], seiner Tochter Sohn (nepos meus ex filia), erklärt, dass das Kloster Hude zehn Schillinge Osnabrücker Pfennige einer Memorie des verstorbenen Ritters Johann Mule (senioris domini Johannis Mulen) in dem Hof zu Jeddeloh (in domo Gedelo), den Helmerich von Aschwede von Johann Mule gekauft hatte, auch in Zukunft erhalten wird, nötigenfalls lässt der Abt das Geld durch einen Vertreter in Oldenburg abholen. Die Forderung erlischt, wenn zusammen zehn Mark Oldenburgisch bezahlt sind.

    2. [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 80.

    3. [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -1 Urk. Nr. 42.
      Graf Konrad II. von Oldenburg beurkundet, dass der Knappe Helmerich, Sohn des Gerhard von Specken (Helmericus de Specken famulus filius Gherardi) an das Kloster Rastede einen Hof in Borbeck (domum unam sitam in Borbecke), den der Meier Olteke, Sohn des Ecbert, bewirtschaftet, für 30 Mark schwere, gute, alte Groschen (pro triginat marcis gravium et bonorum antiquorum denariorum) verkauft hat. Das Wiedererwerbsrecht erstreckt sich über sechs Jahre. In dieser Zeit erhält das Kloster aus dem Besitz drei Mark jährlicher Rente, die notfalls und mit Unterstützung der Verkäufer aus dem Hof des Meiers Johann in Specken zu zahlen sind (ex domo Johannis villici tor Specken). Bei Erbfall (ervadium, ervedel) besteht das Recht des Klosters fort, bei Ansetzung neuer Kolonen gilt die Zustimmungspflicht des Klosters. Bürgschaft übernehmen außer Helmerich von Specken: Dietrich und Wilken (Wylkinus) de Specka, seine Oheime, sowie Helmerich von Aschwede, der Sohn des Gerhard, ferner Johann und Nikolaus von Aschwede. - Siegelankündigung des Ausstellers, des Dietrich und Wilken von Specken sowie des Helmerich, Johann und Nikolaus von Aschwede.