Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

Gherse, Otto

Gherse, Otto

männlich errechnet 1357 -

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  • Name Gherse, Otto 
    Geboren errechnet 1357 
    Getauft errechnet 1357 
    Geschlecht männlich 
    Stand Adel 
    Verfügung über Eigen / Lehen 26 Jun 1382  Aschwege, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2, 3
    Religion RK 
    Personen-Kennung I1546  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Mrz 2023 

    Familie von Aschwede, Irmgard,   geb. errechnet 1361, Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. nach 25 Mai 1388  (Alter 27 Jahre) 
    Verheiratet vor 26 Jun 1382 
    Zuletzt bearbeitet am 3 Mrz 2023 
    Familien-Kennung F520  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Quellen 
    1. [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 102.

    2. [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -1 Urk. Nr. 61.
      Der Knappe Otto genannt Gherse verkauft mit Zustimmung seiner Frau Ermegardis und aller seiner Erben dem Abt Stilitz und dem Konvent des Klosters zu Rastede einen jährlichen Zins von zehn Schillingen in Oldenburg gültiger Pfennige für zehn Mark gleicher Pfennige (marca qualibet pro decem solidos et quolibet solido pro duodecim novos graves denariorum computatis). Die Rente wird jährlich von einem Hof in Aschwede (de domo et bonis in Aschwede), die Gherhardus genannt in der Brochhove bebaut und bewohnt, bezahlt. Die Güter wurden ihm und seiner Frau zur Mitgift und Aussteuer (nomine dotis et arrabonis) übertragen. Ein Rückkaufsrecht besteht sechs Jahre lang mit der Summe von zehn Mark. - Siegelankündigung des Ausstellers.

    3. [S58] Die Gemeinde Bad Zwischenahn, 410.
      "Hof Brockhoff

      Die zweite zur Grundherrschaft von Aschwege gehörende Hausmannstelle war die der Brockhoff's. 1359 hatte jedoch der Knappe "Ghyselbertus de Apen" noch eine Hypothek auf diesem Anwesen "... Hanneken Hof in dem Brokhove in Aschwege".
      Quelle: Oldb. UB Band VII Nr. 345