Quellen |
- [S139] Oldenburgisch Chronicon, Hermann Hamelmann, 378.
Hauptmann eines Fähnleins Graf Anton I. v. Oldenburg im Feldzug gegen die Stedinger.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 503.
Der gräfliche Richter Dietrich (Dyderich) Kock beurkundet, dass der Oldenburger Ratmann Hermann Orwede und dessen Frau Gebeke (Gebbeke) ihr Haus in der Stadt an Graf Anton I. von Oldenburg verkauft, den Kaufpreis empfangen und Wahrschaft geleistet hätten. Der Richter, der Ratmann sowie Johann von Schagen, Ernst Seindt, Christoffer von Seggerde und Otto Fikensolt siegeln.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 553.
Anna von Oldenburg, Gräfin von Schwarzburg, bestätigt, das von ihrem Vater, Graf Anton I. von Oldenburg, versprochene Heiratsgut erhalten zu haben, und verzichtet mit Zustimmung ihres Gemahls Hans Günther von Schwarzburg zu Gunsten der männlichen Linie des Oldenburgischen Hauses auf alle weiteren Erbansprüche auf das väterliche und mütterliche Vermögen mit Ausnahme der Kleinodien ihrer Mutter. - Außer dem Ehepaar siegeln Arnd Stamer, Hans von Bodenstein, Hans Döbener, Cord van der Hude, Johann van Schagen, Arent Elverfelt und Ernst Stynt (Stinde).
- [S93] Bremisch- und Verdischer Ritter-Sahl, Luneberg Mushard, 510.
Dieser Caspar von Stelle hat gezeuget mit Wöbbeken Stint (Ernesti Stint eines Gräflichen Oldenburgischen Capitains und Metten Jüchters Tochter) Johann von Stelle, Erbherr von Elfwörden, der gelebet Anno 1587. und zur Ehe gehabt Catharinam Dombrock Adriani Dombrock und Isabellae Behrens Tochter, die ihm gebohren Reinhard von Stelle, welcher Anno 1590 aus Liebe zur Römisch-Catholischen Religion seine angeerbete Güther verlassen und ins Münsterische gezogen.
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