Quellen |
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band III, Nr. 187.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 176.
Eilard (Eylardus) Robeken, Stiftsherr der St.-Lamberti-Kirche in Oldenburg, bekennt, von Graf Johann V. von Oldenburg das [geistliche] Lehen in Esens (lene tho Eszense) erhalten zu haben, um es übergangsweise für Moritz, den [illegitimen] Sohn des Grafen, zu bewahren.
Reimers, Zur Geschichte des Kirchenpatronats in Friesland, in: Old. Jb. 19, S. 177.
Hinweis: Siehe Transsumpt in Urkunde 1507 Oktober 11. Demzufolge geht es hier nicht um ein weltliches Lehen, sondern eine geistliche Pfründe.
- [S139] Oldenburgisch Chronicon, Hermann Hamelmann, 363.
"Im Jahr 1529 ... Für allen dingen aber hat er in bestallung seines Regiments sich höchlich angelegen sein lassen sich umb treffliche und redliche umbzuthun und dieselbige zuwege zu bringen unter welchen domahls die fürnehmeste gewesen sein sein Bastart Bruder Juncker Moritz von Oldenburg Obrister Otto von Seggerden Landdroste Ciriacus von Fikensolt und M.[agister] Nicolaus Vogt Cantzler die er hernacher in vielen wichtigen sachen gebrauchet hat."
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