Quellen |
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 3 Nr. 299, 338, 347 + 404.
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep. 5 Nr. 219, 250, 252, 303, 319, 328, 334, 372, 373, 378, 452, 462, 467, 507, 511, 512 + 538.
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 545.
Dekan und Kapitel von St. Johann bezeugen, dass Ludolf von Schagen, Kanonikus zu St. Johann, das Recht hat, zweimal zu dem von seinem Neffen verstorbenen Joh. von Schagen, Propst von St. Johann und dessen Testamentsvollstreckern gestifteten Altar der Heiligen Dreieinigkeit und Maria Geistliche zu präsentieren, danach soll das Recht an das Kapitel übergehen. Den von ihm präsentierten Ecbert von Suthove nehmen sie an und investieren ihn.
[Er ist der Onkel und Ludolf der Neffe! G.J.]
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 6 Nr. 8.
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 10 Nr. 33.
- [S96] Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, (https://www.archive.nrw.de), B 905u / Kollegiatstift Wiedenbrück / Urkunden, Nr. 32, 4 Aug 1357.
Rittter Heinrich und Knappe Adolf, Brüder von Batenhorst, sowie Knappen Heinrich und Ludeke, Brüder Westphalen, beglaubigen eine Urkunde des Bischofs Johann (gegeben "uppe de Borch thon Redeckenberg bynnen de Stadt tho Wiedenbrügge") von Osnabrück, in welcher ihnen das Schloß Rechenberg verpfändet wird. Zeugen: Dompropst Otto, Domdechant Conrad, Johann von Schaghen, Propst zu St. Johann, Amelung von Varendorpe, Domherr zu Osnabrück; Friedrich von Wenth, Everd von Harne; Friedrich von Schlaghen und Johann de Chogreve, Ritter; Godeke von Varendorpe und Friedrich von Harne, Knappen; Arnt Duncker, Schöffenmeister zu Osnabrück.
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