Quellen |
- [S11] Urkundenbuch des Klosters Lilienthal, Nr. 251.
- [S59] Niedersächsisches Landesarchiv Stade, Rep. 3 Lilienthal Nr. 235.
Graf Christian zu Oldenburg bestätigt, dass in seiner Gegenwart Hugo von Skagen und Arend von Bardenfleth dem Kloster Lilienthal eine halbe Oldenburger Mark Rente als Memorienstiftung für Hinrik Arndes aus ihrem Besitz in Neuenhuntorf (Newen Huntrop), den Otte Ebeken sone und Eylard Vyk bebauen, vermachen.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 941.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -5 Urk. Nr. 25.
Junker Christian V., Graf von Oldenburg (Juncher Kersten van der ghenade Ghodes greve to Oldenborch) beurkundet, dass Hugo von Schagen (Hughe van Scaghen), Knappe, und Ehefrau Metta (vor Metteke zin echte vrowe) eine Satzung errichtet haben: Knappe Gherde van Bollande und seine Frau "vor" Hille erhalten sein halbes Land in Butzhausen (Gemeinde Bardewisch) (Butsinghehuzen) (Meier Radeke Wort) für 40 alte Bremer Mark, die Mark zu 32 Groten, der Grote zu fünf guten neuen Schwaren (gude nyge zwaren). Die Eigentümer haben das Recht, dass sie das Land alle Jahre einlösen (wedderlozen) können, und zwar für die 40 Mark, die dann Hugo von Schagen oder "deme holder desses breves" bezahlt werden müssen. - Der Junker und die anderen siegeln.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 943.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23-5 Urk. Nr. 27.
Junker Christian V., Graf von Oldenburg (Kersten van ghodes ghenaden greve tho Oldenborgh) beurkundet, dass Hugo von Schagen (van Scaghen), Knappe (en knape), (mit Ehefrau "vor" Metteke) auf die Mark Geldes verzichtet hat, "de de broderschap des hylghen Lichames tho Oldenborgh in Focken hus Sunneken zone tho renthe heft", die ihnen der verstorbene Hinrik Arndes "tho ener ewyghen luchte in zalicheyt ziner zele ghegheven heft". Hugo von Schagen will den Gildemeistern der Heilig-Leichnams-Bruderschaft (ghyllenmesteren van der broderschap des hilgen Lichames) keinerlei Hindernis im Bezug der Rente bereiten. - Der Junker und der Knappe siegeln.
- [S113] Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V., (https://www.archive.nrw.de), V 020u / Sammlung von Elmendorff / Urkunden, Nr. 11.
Hughe van Schaghen Herr Frederychs Sohn nebst Ehefrau Mette verkauft an Florikin Schalvere und Ehefrau Sophye Williken hus van Harme des jungen, dat nu to tiden dezulve Willcke und zyn wyf telet unde bouwet, für 32 Mk. Osnabr. und verspricht Gewähr, utsproken den elcsten knecht Hanneken Zumer.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VIII, Nr. 70.
Diderick van Eimendorpe, Hermans Sohn, Talke seine Frau und 6 Söhne Herman, Arnold, Johann, Diderick, Herbord und Otto verpfänden an die Brüder Hugo und Johan von Schagen die Hälfte der Burg zum Füchtel und die Hälfte des Stenwerks auf Füchtel nächst der Ukebrügge für 75 Mark.
Dass in dieser Urkunde Hugo vor Johann steht, könnte seine Ursache darin haben, dass er Vogt war. Vielleicht waren die Brüder auch Zwillinge. Da es aber kein anderen Brüderpaar mit diesen Namen in dieser Generation gab, muss es sich um dieses handeln.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 102 Best. 272-17 Urk. Nr. 5 + 11.
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-13-37 1-18 - 1384 Februar 1+2.
Hugo von Schagen versetzt dem Gerd Roden, Bremer Bürger, sein halbes Land im Lechterlande zu Bussinghausen.
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 15 Nr. 233.
Rodolphus de Valtkampe, geschworener Richter zu Quakenbrück, bekundet, dass der Knappe Fredericus de Scaghen, Herbords Sohn sein Erbe to Geltmaringh in Rusvorden (Kirchspiel Gerede) an das Kloster Bersenbrück verkauft hat.
Zeugen: Jacobus de Snetlaghe, Hugo de Scaghen, Willo de Pennethe, Winricus de Bra, Gerhardus Brawe, Willekinus de Knehem, Machorius Lode, Rikquinus de Hekese, Johannes de Elmelo, (alle famuli).
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band IV, Nr. 60.
siehe beim Vater.
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band IV, Nr. 89.
Knappe Hugo von Schagen quittiert dem Rat über den Rückempfang von 115 Bremer Mark, wofür ihm die Hälfte des Schlosses und der Vogtei zu Thedinghausen verpfändet worden war.
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-Bb 1-Bb 1388 April 4.
Knappe Hugo von Schagen quittiert dem Rat über die Rückgabe von 115 Mark.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -5 Urk. Nr. 52.
Christian V., Graf von Oldenburg und derzeit Vogt im Lechterland (Cristianus dei gratia comes in Oldenborch et pro nunc iudex advocacie in den Lechterlande) "ex parte venerabilis patris ac domini domini Alberti sancte Bremensis ecclesie archiepiscopi" bescheinigt den Abschluss folgenden Vertrages: der Knappe Hugo von Schagen und Frau Mechtild, seine Gattin, sowie ihr Sohn Friedrich verkaufen dem Dekan und Kapitel der Kirche zu Oldenburg ein halbes Land Pflug- und Saatlandes in Butzhausen (Buthsinghehusen) im Kirchspiel Bardewisch (Bardewysch) (Meier Radeke Wurd) für 80 Mark Bremisch. Der Graf, Hugo und Friedrich von Schagen siegeln.
- [S5] Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe, Hans Georg Trüper, 414-418.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 479, 480, 498, 505, 521, 526, 531, 540 + 542.
Nr. 480: unter "milites"
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, 28 Jun 1397.
Hugo von Schagen (van Schaghen), Amtmann und weltlicher Richter zu Wildeshausen (Wildeshusen), beurkundet, dass vor ihm im gehegten Gericht zu Wildeshausen Gerd von Hatten (Gherd van Hatten), seine Frau Elzeke und seine Kinder Johann von Hatten, Christian von Hatten (Kersten) und Gerd von Hatten (Gherd) an Heye von Bolland (van Bollande) und dessen Frau Jutte ein Haus im Dorf Huntlosen (Huontlozen), das früher der Weygeschen gehörte und das ein freier Sattelhof (Zadelhove) ist, für 20 Mark verkauft haben.
1397 Juni 28 (in vigilia beatorum Petri et Pauli apostolorum)
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band III, Nr. 570, 21 Okt 1380.
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band IV, Nr. 32, 60, 89 + 167, 25 Mai 1384, 18 Apr 1386, 4 Apr 1388 + 28 Apr 1395.
25 May 1384 Amtmann Graf Conrads von Oldenburg, vermutlich in Wildeshausen
18 Apr 1386 siehe beim Vater
28 Apr 1395 Vogt des Edelherrn Johann von Diepholz in Wildeshausen
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-Bb 1-Bb - 1388 April 4.
Knappe Hugo von Schagen quittiert dem Rat über die Rückgabe von 115 Mark.
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-Bt 1-Bt - 1395 April 28.
Verpflichtung Hugo von Schagens, Vogt zu Wildeshausen, dem Capitel und dem Rate das Schloß zu überantworten.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 72, 28 Jun 1397.
Hugo von Schagen (van Schaghen), Amtmann und weltlicher Richter zu Wildeshausen (Wildeshusen), beurkundet, dass vor ihm im gehegten Gericht zu Wildeshausen Gerd von Hatten (Gherd van Hatten), seine Frau Elzeke und seine Kinder Johann von Hatten, Christian von Hatten (Kersten) und Gerd von Hatten (Gherd) an Heye von Bolland (van Bollande) und dessen Frau Jutte ein Haus im Dorf Huntlosen (Huontlozen), das früher der Weygeschen gehörte und das ein freier Sattelhof (Zadelhove) ist, für 20 Mark verkauft haben.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 105 Urk. Nr. 189, 1 Jun 1398.
Bernd von Deindrup (Deygendorpe), Kirchherr zu Huntlosen, vertauscht an Heige von Bollant den Henkel, Abels Sohn von Ostrittrum (Ritterem), der zu seinem Lehen in der Kirche zu Huntlosen eigen gehört, gegen Wubbeke, Tochter des Hermann von Tungeln. - Siegler: der Aussteller und Hugo von Schagen, Amtmann zu Wildeshausen, der bezeugt, dass dies alles vor ihm im Gericht zu Wildeshausen geschehen ist. Gerichtsleute: Herr Bernd, Kirchherr zu Großenkneten (Kneten), Bernd von der Mühle (Molen) Haus (huise) mit der Barde, Winolt Polle, Luce von Hanstedt, Johannes Breydere. - Des neysten zunnavendes na Pinxsten.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 25 WIL Best. 262-9 Urk. Nr. 11, 26 Aug 1398.
Der Amtmann Hugo von Schaghen und die Burgmannen zu Wildeshausen schließen ein Bündnis mit der Stadt Wildeshausen.
Ausfertigung, mnd., Papier. - Siegel: Siegel des Amtmanns und der 4 Burgmannen angehängt (alle 5 verloren). Presseln stammen von einer zerschnittenen Urkunde. Zu erkennen sind folgende Eigennamen: Gherlich van Haren, Stiftsherr zu Wildeshausen, Hugo van Schaghen, Amtmann zu Wildeshausen. (beide wohl als Aussteller), Hinricus... (als Verkäufer?).
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-13-37 1-22 - 1398 Juni 12.
Hugo von Schagen, seine Frau und Kinder bezeugen, daß sie ihre Zustimmung geben, wenn Hugo ihr Haus zu Butringhausen im Lechterfelde verkaufen will.
Urkunde nicht vorhanden
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-13-37 1-22 - 1398 Juni 15 /1/.
Bürgermeister und Rat des Wicboldes zu Wildeshausen bekennen, daß Hugo von Schagen, seine Frau und Kinder vor ihnen erklärt haben, daß sie dem Anschariicapitel 1/2 Land zu Butzinghausen im Lechterfelde verkauft haben.
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-13-37 1-22 - 1398 Juni 15 /2/.
Titel Graf Otto von Delmenhorst beurkundet dasselbe (daß Hugo von Schagen, seine Frau und Kinder vor ihm erklärt haben, daß sie dem Anschariicapitel 1/2 Land zu Butzinghausen im Lechterfelde verkauft haben).
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band IV, Nr. 219.
Der Häuptling Ede Wummeken verspricht den Städten Lübeck, Bremen und Hamburg die bei ihm hausenden Vitalienbrüder auszuweisen, auch künftig Niemand, der den Kaufmann beschädigt, bei sich zu dulden und das bei ihm verwahrte Gut herauszugeben.
|