Quellen |
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, 481.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -2 Urk. Nr. 251.
Buchard von Beklen genannt Westermann (Borchardus de Beklen alias dictus Westerman), Bürger in Wildeshausen, seine Frau Adelheid (Alheydis) und ihre beiden Söhne Gerhard und Christian verkaufen dem Kloster Hude und dem dortigen Verwalter des Armenhauses (magistro domus pauperum) ihren Leibeigenen Johann Brigmann von Boghene, seine Frau Mechtild und ihre Töchter Mechtild, Gertrud und Beke mit allen ihren Gütern für sechs Mark Osnabrückisch, die ihnen vom Prior Gottschalk (Gotscalc) und dem Armenhausverwalter bezahlt sind. Das Geschäft ist abgeschlossen vor dem Vogt von Wildeshausen Ritter Friedrich von Schagen (Scaghen) in einer Gerichtssitzung (in iudicio et in pileum dicti domini Frederici). - Siegelankündigung des Ausstellers.
Zeugen: dominus Thidericus Vleckescilt plebanus in Wildeshusen, Elerus de Almeslo, Meynardus de Oldenesche, Fredericus de Scaghen iunior, Herbordus de Brema famuli, Wilkinus Runeborch, Johannes Blomen, Johannes Deymmere, Hinricus Speckeman cives Wildeshusenses
- [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, Rep 3 Nr. 440.
Richter der Neustadt Arnd Rystenpat bezeugt, dass Alf von Gomersbrecht (und seine Frau Mette) an Friedrich von Scaghen ein Haus in Schagen (Kirchspiel Bramsche) für 33 Mark verkauft habe.
Zeugen: Ludeke von Scaghen (Domherr zu St. Johann), Frederik von Scaghen, Johann van den Brincke, Absolon Scriver.
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 15 Nr. 233.
Rodolphus de Valtkampe, geschworener Richter zu Quakenbrück, bekundet, dass der Knappe Fredericus de Scaghen, Herbords Sohn sein Erbe to Geltmaringh in Rusvorden (Kirchspiel Gerede) an das Kloster Bersenbrück verkauft hat.
Zeugen: Jacobus de Snetlaghe, Hugo de Scaghen, Willo de Pennethe, Winricus de Bra, Gerhardus Brawe, Willekinus de Knehem, Machorius Lode, Rikquinus de Hekese, Johannes de Elmelo, (alle famuli).
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