Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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101 Da er bürgerlich war, wird seine Frau hier nicht erwähnt. Rowold, Johann (I489)
 
102 Da er bürgerlich wurde, werden Frau und Töchter hier nicht erwähnt. Honrichs, Jürgen (I164)
 
103 Da er bürgerlich wurde, werden hier weder Frau noch die einzelnen urkundlichen Belege aufgeführt. G.J. Nutzhorn, Gebhard (I1406)
 
104 Da er den Adel verließ, werden Frau (Anne Oellien) und Kinder hier nicht mehr aufgeführt. Die Nachkommen führten auch den Namen Borchers. G.J. von Aschwede, Cornelius (I1500)
 
105 Da er den Adel verließ, werden hier weder Frau (Barber) noch Kinder aufgeführt. G.J. von Aschwede Fierley, Johann (I1502)
 
106 Da er den Adel verließ, werden hier weder Frau (Gebke) noch Kinder erwähnt. G.J. von Aschwede Fierley, Heinrich (I1501)
 
107 Da er den adeligen Stand verließ, werden seine Frauen und Kinder hier nicht mehr erwähnt. Jüchter, Konrad (I466)
 
108 Da er in den Urkunden ab 1495 vor dem bisher vor ihm genannten Bruder Gerd steht, könnte er inzwischen ein Amt in der Kirche angetreten haben. Fierley, Wichmann (I560)
 
109 Da er in den Urkunden des Vaters von 1389 und 1390 nicht erwähnt wird, war er wohl noch minderjährig. G.J. von der Loye, Gerhard (I1574)
 
110 Da er in den Urkunden im Laufe der Zeit in der Aufzählung mit seinen Brüdern immer weiter nach hinten rückt und wohl auch selbst keinen Hof bewirtschaftete, könnte er behindert gewesen sein und lebte wohl bis zum Tode auf dem elterlichen Gut. G.J. von Aschwede, Johann (I1486)
 
111 Da er in der Urkunde des Bruders Johann vom 19 Oct 1396 nicht erwähnt wird, war er wohl bereits verstorben. Luttekeveynt, Heinrich (I663)
 
112 Da er in der Urkunde seiner Mutter von 1196 nicht erwähnt wird, dürfte er bereits verstorben gewesen sein. von Mackenstedt, Friedrich (I502)
 
113 Da er in der Urkunde vom 31 Jan 1568 nicht erwähnt wird, dürfte er noch keine 7 Jahre alt gewesen sein. G.J. von Aschwede, Johann (I825)
 
114 Da er in der Urkunde von 1526 nicht erwähnt wird, war er wohl noch minderjährig, im Gegensatz zu den genannten Schwestern. Nilling, Eberhard (I414)
 
115 Da er kein Adeliger mehr war, werden Frau und Kinder nicht in der Datenbank erwähnt. G.J. von Aschwede, Alard (I1506)
 
116 Da er kein Adeliger war, werden seine Frau und Kinder hier nicht mehr aufgeführt. Daten zu diesem Personenkreis finden sich in der "Genealogie Schade", S. 294-638. Schade, Otto (I762)
 
117 Da er nach Hannover ging, werden hier keine weiteren Angehörigen aufgeführt. von Harling, Christian Friedrich (I309)
 
118 Da er nur einmal belegt ist, ist die Zuordnung zu dieser oder der nächsten Generation unklar. von Harling, Jost (I317)
 
119 Da er zwischen den beiden Onkeln der Tiode steht, wird er ein Onkel 2. Grades sein, da altersmäßig zwischen den beiden einzuordnen ist. G.J. Stadlander = Adden, Boike (I1023)
 
120 Da es in den folgenden Generationen keine Berührungen mit Oldenburg gab, werden diese hier ebenso wenig erfasst wie seine Frau und der Bruder. G.J. Clüver, Herbert (I1215)
 
121 Da es keine Altersangabe gibt, ist ihre Zuordnung schwierig. Da sie wie Harbert an der Pest starb, habe ich sie als dessen Frau eingegeben. N.N., Gertrud (I419)
 
122 Da es zu ihr keine weiteren, mir bekannten, Daten gibt, könnte es sich auch um die mit Patenbrief vom 1. Jul 1617 versehene Tochter von Jochim v. Friesenhausen und seiner Frau Anna Sophia Pentze handeln. Der Patenbrief wurde in Maspe ausgestellt. Die Taufe war am 20 Jul 1617 "zu Maspe in meinem Hoff". Patin war die Gräfin Catharina v. Oldenburg. Patengeschenk: 5 alte Rosenobel, außerdem von Graf Anton Günther v. Oldenburg 1 Reichstaler auf die Wiege. von Friesenhausen, N.N. (I365)
 
123 Da ihr Ehemann und die gemeinsamen Kinder keinen Bezug zu Oldenburg haben, werden sie hier nicht mehr aufgeführt. Schade, Anna (I733)
 
124 Da im 17. Jahrhundert keine Sterbenachweise eines 2. Eilert Jeddeloh nachweisbar sind, hat es wohl nur eine Person dieses Namens gegeben. Jeddeloh, Eilert (I397)
 
125 Da in dem Verzeichnis nur Kinder über 12 Jahre aufgeführt werden, muss er vor 1537 geboren sein. Nilling, Hermann (I416)
 
126 Da in der Urkunde kein "von" steht, hat er wohl den Adel verlassen. G.J. Aschwede, Dietrich (I1579)
 
127 Da nur die beiden unten genannten Söhne eine nachweisbare Verbindung nach Oldenburg haben, werden die anderen Kinder hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F495)
 
128 Da nur Martin Schwarting nachweislich adelig war und für familiäre Verbindungen zu anderen Schwarting keine Nachweise bekannt sind, werden die anderen Belege zu diesem Namen aus der Zeit 1300-1450 hier gesammelt aufgeführt. G.J.

3 Apr 1333 (UB Lilienthal Nr. 161 + 274) Thidericus dictus Swartingh in "Ware"
6 Apr 1349 (Staatsarchiv Bremen) Hinrich Zwartink, Rabods Sohn, in "Ware"
2 Jul 1407 ( Staatsarchiv Bremen) Hinrich Swarting in Bremen
23 Apr 1410 (Nds. Landesarchiv OL) Swartinges hove in Wardenburg
27 Mar 1418 (dito) dito.
25 Jun 1420 (UB Lilienthal Nr. 397) Hinrick Swertingk in Lesumbrok
1428-1450 (Oldb. Salbuch) Hanneke Swarting zu Gristede
 
Schwarting, Martin (I1173)
 
129 Da seine (Halb-)Brüder dem Verkauf zustimmen, wird es sich um Besitz handeln, der von seiner Mutter herstammt. Es könnte deshalb auch sein, dass er bereits im Raum Osterstade geboren wurde. G.J. Swinge, Friedrich (I1713)
 
130 Da seine Nachkommen keine Verbindung mit Oldenburg hatten, werden sie hier nicht mehr erwähnt. von Gestorf, Wilbrand (I52)
 
131 Da sich die Urkunden nur auf seine Dienstverhältnisse beziehen, werden sie hier nicht nachgewiesen. G.J. Clüver, Dietrich (I1262)
 
132 Da sie 1562 bereits verheiratet war, kann sie nicht viel später als 1545 geboren worden sein. Da ihr Ehemann Johann Cock nicht adelig war, wird er nicht mehr in der Datenbank nachgewiesen. G.J. von Elverfeld, Sophia (I1016)
 
133 Da sie bürgerlich war, werden hier weder Ehemann noch Kinder erwähnt. Friesenhausen, Maria (I367)
 
134 Da sie dem Verkauf zustimmt, dürfte der Besitz ihr Heiratsgut gewesen sein. N.N., Gerburg (I17)
 
135 Da sie den Adel verließ, werden hier weder Mann noch Kinder erwähnt. G.J. von Aschwede, Sophia (I1504)
 
136 Da sie in Zwischenahn bestattet wurde, könnte sie auch auf dem Familiengut in Specken gestorben sein. Wehlau, Kunigunde (I579)
 
137 Das Aufgebot erfolgte wegen des Anspruchs am Gut Boitwarden. Das hier keine Personennamen genannt werden zeigt, dass diese Personen dem Schreiber der Aufstellung nicht bekannt waren, da sie nicht zum Adel gehörten. G.J. Neuhaus, Johann (I995)
 
138 Das Gut wird erstmals im Lehnsregister des Bischofs von Minden 1304-1324 im Besitz von Ludolf von Hanensee erwähnt. 1641 folgte Johann Eberhard von Steding. von Hanensee, Margarete Maria (I272)
 
139 Das Haus Markt 5 gehörte nachweislich seit 1502 der Familie Reyneken. In Edewecht lebte eine Familie Reyners, in der der Vorname Eilert mehrfach vorkam. Da es sich wohl um dieselbe Familie handelt, dürfte Eilert Jeddeloh das Haus durch eine Ehe seines Vaters mit einer Tochter von Eilert Reyners erhalten haben. Jeddeloh, Eilert (I395)
 
140 Das Kirchenbuch Bardenfleth weist bei den Bestattungen im Zeitraum 1662 - Mitte September 1670 eine Lücke auf. Querenstede, Johann (I84)
 
141 Das Kirchenbuch Bardenfleth weist bei den Bestattungen im Zeitraum 1662 - Mitte September 1670 eine Lücke auf. Butjenter, Anna (I83)
 
142 Das Paar hatte 2 Söhne und 3 Töchter!? Familie (F45)
 
143 Das Paar hatte 5 Töchter und einen Sohn, die größtenteils kurz nach der Geburt verstarben. Familie (F110)
 
144 Das Paar hatte einen Sohn und 6 Töchter. 2 Töchter waren beim Tod des Vaters bereits verstorben. Hier wird nur eine Tochter aufgeführt wegen ihres Ehemannes. G.J. Familie (F591)
 
145 Das Paar hatte keine Abkommen. Familie (F571)
 
146 Das Paar hatte keine Kinder! G.J. Familie (F342)
 
147 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F154)
 
148 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F198)
 
149 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F279)
 
150 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F293)
 

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