Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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201 Die 3 Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F363)
 
202 Die 4 Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F89)
 
203 Die 6 Kinder dieses Paares werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F132)
 
204 Die 7 Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F122)
 
205 Die 9 Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F87)
 
206 Die Bau, auf der der Sohn lebte, liegt abgesetzt von den anderen Bauen Mitteldorfs und grenzt an das ehemalige Gut Nutzhorn. Sie könnte deshalb früher zu dem Gut gehört haben und wurde möglicherweise für die Versorgung eines nicht standesgemäßen Nachkommen der Gutsbesitzer gegründet. Es bleibt vorerst offen, ob es die Mutter oder die Frau des Martin von Seggern war. G.J. N.N., N.N. (I1353)
 
207 Die Besitznachweise werden nur bei Maria Catharina Nilling aufgeführt, da sie über sie weitervererbt wurden. Nilling, Maria Catharina (I402)
 
208 Die Bezeichnung "Vetter" anstatt von "Vater" scheint die richtige zu sein. Der van der Loye könnte höchstens der Stiefvater gewesen sein. Da er aber zur selben Zeit urkundlich belegt ist wie der Volquin von Aschwede, ist Vetter wohl die korrekte Lesung des Textes. G.J. von Aschwede, Volkwin (I1565)
 
209 Die Bezeichnung "Vetter" anstatt von "Vater" scheint die richtige zu sein. Der van der Loye könnte höchstens der Stiefvater gewesen sein. Da er aber zur selben Zeit urkundlich belegt ist wie der Volquin von Aschwede, ist Vetter wohl die korrekte Lesung des Textes. G.J. von der Loye, Gerhard (I1574)
 
210 Die ca. 1219 erstmals erwähnte Familie war ursprünglich edelfrei und führte den Namen v. Rhade bzw. v. Rothe u.ä. Ansässig war sie in der Börde Rhade. Am Ausgang des 13. Jahrhunderts begab sie sich in den Ministerialenstand des Erzbistums Bremen. 1324/36 wurde die Burg zerstört und die Familie vertrieben. Sie ging in die Grafschaft Diepholz. Von hierher stammte Lippold v. Rahden.

1402-1450 hatte ein Lippold v. Rahden 2 Häuser in Varnesch als Osnabrücker Lehen. Um 1359 waren wohl dieselben Häuser Lehen Matthias v. Rustenes (Rusne = Rüssen?). G.J. 
von Rahden, Lippold (I237)
 
211 Die Daten zu dieser Familie stammen von www.gedbas.genealogy.net. Hier werden nur die Kinder mit Bezug nach Oldenburg aufgeführt. G.J. Familie (F383)
 
212 Die diesem Paar zugeordneten Kinder sind nicht eindeutig als solche nachweisbar. Ich habe sie hier einsortiert, da sie keine Adeligen mehr waren. G.J. Familie (F553)
 
213 Die Ehe blieb kinderlos. Familie (F275)
 
214 Die Ehe mit Rencke zu Klampen und die Kinder aus dieser Ehe werden hier nicht mehr aufgeführt, da sie keinen Bezug zum Adel hatten. G.J. Pieper, Anna (I1301)
 
215 Die Ehe war kinderlos. Familie (F128)
 
216 Die Ehefrau wird hier nicht mehr aufgeführt. Kinder hatte er nicht. von Schade, Johann Karl (I779)
 
217 Die Ehemänner werden hier nicht mehr erwähnt, Kinder hatte sie keine. Jeddeloh, Gertrud (I380)
 
218 Die Familie de Gertbere gehörte zur Ministerialität des Klosters Bassum. Da sie in den Vorgenerationen keine Verbindung mit Oldenburg hatte, werden diese hier nicht mehr aufgeführt. de Gertbere, Hathebert (I58)
 
219 Die Familie von Scharmbeck wird hier nicht weiter verfolgt, da sie keine Verbindung zu Oldenburg hatte. von Scharmbeck, Heinrich (I524)
 
220 Die Familie von Wardenburg war eine Ratsherrenfamilie in der Stadt Oldenburg. Die früheren Generationen werden deshalb hier nicht mit aufgeführt. Anton wird als erster als Adeliger erwähnt, da er wohl eine adelige Frau geheiratet hatte. G.J. Wardenburg, Anton (I986)
 
221 Die folgenden Generationen werden hier nicht mehr aufgeführt, da sie keinen nachweisbaren Bezug zu Oldenburg hatte. Familie (F178)
 
222 Die Frau Helena von Wersabe wird hier nicht mehr aufgeführt. Kinder hatte das Paar wohl nicht. G.J. von Düring, Eberhard (I1464)
 
223 Die genaue Zuordnung des Vetters Heinrich ist unbekannt. Er könnte ein Sohn Luders gewesen sein. G.J. Swinge, Friedrich (I1723)
 
224 Die Information zu ihrem Namen und zu der Ehe stammt von Herrn Johann Lüschen, Zetel. Die Quelle wird noch nachgereicht. Rowold, Jutta (I490)
 
225 Die Jahreszahl stammt aus den Daten von Herrn Heinrich Wilhelm Osterloh aus Bremen-Blumenthal. Seine Unterlagen liegen im Landesarchiv Oldenburg, Bestand der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. Als Quelle nennt er das Buch "Gemeinde Ganderkesee" von Fritz Bultmann. Vermutlich stammt die Angabe aus der Ganderkeseer Kirchenchronik.

Herr Osterloh hält den von Mandelsloh für einen Segebade von Mandelsloh, der am 10 Nov 1429 urkundlich belegt sein soll. Diese Angabe ist falsch. In der genannten Urkunde steht Segebade Mundel, der einer anderen Familie angehörte.

Dass der Vater in Thedinghausen starb und die Söhne dort geboren wurden, ist lediglich eine Vermutung, da außer der Angabe von 1428 keine Kenntnis über diese Familie in dieser Zeit vorliegt. Ebenso verhält es sich mit der Geburt der Kinder. Auf Elmeloh werden sie aber noch nicht gelebt haben, da der Weg bis Thedinghausen für einen dortigen Burgmann zu weit war und es keine Urkunden zu den Mandelsloh auf Elmeloh aus dieser Zeit gibt. Auf Elmeloh saßen noch von Elmelohs. G.J. 
Familie (F401)
 
226 Die Kinder und seine 2 Frau (Margarete Catharina Brenneysen, wohl eine Verwandte des Rudolf Brenneysen in dieser Datenbank, der mit Sophia von Mandelsloh verheiratet war) werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F393)
 
227 Die Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. Familie (F185)
 
228 Die Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F50)
 
229 Die Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F114)
 
230 Die Magd Alcke Hamann wurde am 2 Nov 1610 bestattet. Sie starb an der Pest.
Der Dienstjunge Heinrich Pimme wurde am 25 Dec 1610 bestattet. Er starb wohl auch an der Pest. 
Familie (F159)
 
231 Die Mutter wird im Taufvermerk nicht genannt. War es schon Sophia Pfeffer? von Westerholt, Sibylle Catharina (I357)
 
232 Die Nachkommen nannten sich auch Ehlers. G.J. von Aschwede, Eler (I1505)
 
233 Die Nachkommen werden hier nicht mehr erwähnt. G.J. von Böselager, Wolfgang (I263)
 
234 Die religiösen Handlungen der von Aschwede auf Arkenstede können auch in Quakenbrück stattgefunden haben! G.J. von Aschwede, Konrad (I1578)
 
235 Die Tochter aus einer nichtehelichen Verbindung wird hier nicht mehr aufgeführt, da sie nicht dem Adel angehörte. G.J. Simens, Rittmeister Edo (I140)
 
236 Die Vorfahren werden hier nicht mehr berücksichtigt. G.J. von Bardeleben, Junker Gerhard (I215)
 
237 Die Zuordnung der Urkunden zu seinem Vater, ihm und seinem Sohn ist unsicher, insbesondere bei den den beiden letzten. G.J. von Schagen, Johann (I934)
 
238 Die Zuordnung zu diesen Eltern erfolgt auf Grund der örtlichen Nähe und ist bisher nicht belegbar.
Ehemann (Wilke Haye, Hausmann in Butteldorf) und Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. 
von Mandelsloh, Maria Gebke (I1293)
 
239 Die Zuordnung zu dieser Familie ist noch zu prüfen. Bei der Urkunde von 1383 beim Sohn Hugo könnte es sich um ausstehendes Heiratsgut handeln. von Elmendorf, Friederike (I858)
 
240 Diese Bau lag direkt an den Nutzhorner Gutsländereien und könnte von ihnen abgetrennt worden sein. Die Mutter Martin von Seggern könnte deshalb eine von Nutzhorn gewesen sein, die mit diesem Hof versorgt wurde. G.J. von Seggern, Martin (I1354)
 
241 Diese Familie wird hier nicht weiter verfolgt, da sie keinen wesentlichen Bezug zu Oldenburg hatte. Tecklenborg, Christoph (I942)
 
242 Diese Familie wird im Register des Oldenburgischen Urkundenbuches, Band IV, unter den Bürgern der Stadt Oldenburg aufgeführt. G.J. Familie (F458)
 
243 Diesem Elternpaar zugeordnet wegen des vermutlichen Alters, aber unsicher, da nicht belegt. G.J. Nutzhorn, Nikolaus (I1453)
 
244 Diesem Elternpaar zugeordnet wegen des Vornamens Gerlach, den auch sein vermeintlicher Großonkel mütterlicherseits trug, und wegen der Verbindung zum Oldenburger Grafenhaus und seines Besitzes in Zwischenahn. Diese Vermutung bedarf aber noch näherer Überprüfung und ist im Moment lediglich als Möglichkeit zu betrachten. von Zwischenahn, Gerlach (I508)
 
245 Diesen Eltern zugeordnet wegen der Verbindung nach Diepholz. In der Urkunde vom 13 Jan 1365 nicht mit erwähnt, da wohl noch zu jung. Vielleicht stammte er auch aus einer 2. Ehe des Vaters. von Schagen, Rudolf (I898)
 
246 Diesen Eltern zugeordnet wegen des vermutlichen Alters, des Vornamens Catharina, da bereits 2 Söhne des Elternpaares verheiratet waren und im Oldenburgischen ansässig waren. Möglicherweise folgte die Ehe Catharinas mit dem von Schagen der ihres Onkels mit der von Seggern. Vielleicht wurde ein Teil des Heiratsgutes aus der Ehe des Onkels durch die Ehe der Nichte wieder zurückgeführt an die von Schagen Familie. Mehr als eine Vermutung ist es aber nicht. G.J. von Mandelsloh, Catharina (I955)
 
247 Diesen Eltern zugeordnet wegen des Vornamens seines Sohnes, Hinrick. Butjenter, Henning (I105)
 
248 Diesen Eltern zugeordnet wegen des Vornamens und der Verbindung nach Blexen. Butjenter, Dirick (I113)
 
249 Dieser Besitz könnte das Heiratsgut seiner Mutter gewesen sein, die wohl eine v. Cornethe (Köhren) war. G.J. von Bassum Dalsper, Reder (I1742)
 
250 Dieser Eintrag ist unverständlich, denn der Eigentümer des Gutes Eyhausen war der Bruder Hermann v. Ompteda, der es aber bereits 1631 verkauft hatte. von Ompteda, Otto (I280)
 

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