Treffer 451 bis 500 von 704
# | Notizen | Verknüpft mit |
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451 | im Alter von 78 1/2 Jahren und einigen Wochen gestorben | Nilling, Maria Catharina (I402)
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452 | Im Edewechter Visitationsprotokoll von 1588 steht auf Seite gedr. 95 R "... so der Jung Burcherd Aschwed gehabt...". Es könnte sich also um 2 verschiedene Burchard von Aschwede gehandelt haben, Vater und Sohn. Der Sohn wäre dann um 1510 geboren und die Urkunde von um 1565 wäre ihm zuzuordnen. Da ich für diese Möglichkeit aber nur den genannten Hinweis habe, gehe ich erst einmal davon aus, dass es sich hier nur um einen Burchard v. A. handelte und mit dem anderen, wenn es ihn denn gab, vielleicht sein gleichnamiger Onkel gemeint war. G.J. | von Aschwede, Burchard (I1492)
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453 | Im Hoyer Urkundenbuch wird ein "Wedekint von Rodewolde" als Lehnsnehmer der Grafen von Hoya genannt. Er könnte ein Sohn Heinrichs gewesen sein. | von Rodewald, Heinrich (I526)
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454 | Im Kirchenbuch steht "von Regstorff", was wohl "von Restorff" meint. Der tatsächliche Name ist Rimphoff! | Rimphoff, Christina Margarethe Hedwig (I185)
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455 | Im Stammbaum von Luneberg Mushard werden keine Eltern genannt. G.J. | von Mandelsloh, Anna (I1260)
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456 | In der Familie Klencke gab es einen Halto, dessen Vorname zu Holt bei dem von Seggerden geführt haben könnte. Ob es so war, ist noch zu prüfen. Johann Lüschen weist darauf hin, dass es auch bei den von Harbke, die in der Nähe der von Seggerden siedelten, den Vornamen Halt(o) gab. G.J. | Klencke, N.N. (I1318)
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457 | In der Schuldverschreibung vom Mar 1594 - Aug 1595 wird Hicco Houwerda als Schwager von Boing von Waddewarden bezeichnet. Da es wohl nur einen Boing gab, müsste Agnes danach eine Schwester Boings gewesen sein. Das widerspricht aber ihrem Totenschild. Da es m.W. keinen zweiten Boing von Waddewarden gab, muss die Angabe in der Schuldverschreibung falsch sein. G.J. | von Waddewarden, Agnes (I1648)
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458 | In der Urkunde vom 12 Apr 1495 wird erstmals von geborenen und ungeborenen Erben gesprochen. Da wohl nur Heinrich die Linie fortsetzte, müsste er also kurz vorher geheiratet haben. | Familie (F189)
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459 | In diesem Verzeichnis werden nur Personen ab 12 Jahren und älter erfasst. G.J. | von Schagen, Rudolf (I927)
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460 | In Gestorf gab es einen Hof, der von den Grafen von Oldenburg zu Lehen ging. Er war wohl Heiratsgut der Gräfin Beatrix von Hallermunt mit Graf Heinrich II. von Oldenburg-Wildeshausen. | von Gestorf, Herbert (I50)
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461 | Interzessionsschreiben der fstl. braunschw. und gräfl. lippischen Delegierten und Kommissare in Norden an Graf Edzard v. Ostfriesland für ihn wegen der von Graf Johann hinterlassenen Schulden | von Rahden, Erdwin (I243)
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462 | Inwieweit dieser Leibeigene Johann von Schagen in Verbindung zur Adelsfamilie stand, ist nicht zu erkennen. | von Schagen, Johann (I932)
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463 | Ist diese Urkunde diesem Friedrich von Schagen zuzuordnen? G.J. | von Schagen, Friedrich (I853)
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464 | Ist Heddo gemeint? G.J. | von Waddewarden, Junge Hedde (I1638)
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465 | Ist Mette Block eine geborene Nilling? | Nilling, N.N. (I432)
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466 | keine Kinder | Familie (F48)
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467 | keine Kinder | Familie (F113)
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468 | keine Kinder aus dieser Ehe! | Familie (F139)
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469 | Keine Kinder! | Familie (F88)
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470 | Keine Nachkommen nachweisbar. | Jüchter, Tönnies (I476)
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471 | Könnte es sich um eine Verwechslung mit Lange Str. 51 handeln? | von Harling, Johann (I305)
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472 | Laut Borgmann-Datei: Hülsmann, Westerscheps, Blatt 1574 Nr. 13 ist Gebbeke eine geborene "von Aschwege". Diese Angabe stammt aus den Daten von Herrn Ripken zum Zwischenahner Kirchenbuch. Ihm war nicht bekannt, dass Friedrich Wehlau eine 2. Frau hatte, die nachweislich eine geborene von Aschwede war. Deshalb vermute ich, dass diese Gebke keine von Aschwede war, da die 1. Frau des Wehlau, Anna von Aschwede, eine Schwester Gebke hatte, die nachweislich nicht mit Friedrich Wehlau verheiratet gewesen war. Eine weitere Gebke von Aschwede lässt sich in dieser Familie nicht einordnen. Diese Person gehörte demnach einer anderen Familie an, deren Name noch ungeklärt ist. G.J. | N.N., Gebke (I591)
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473 | Laut Daten Wieker ist sie die Ehefrau von Bernd von Mandelsloh und die Tochter von Gerhard von Schagen auf Eyhausen. Für das Ehepaar gibt es eine Wappendarstellung von 1513 mit den Initialen "A V S" und "B V M" in der Kirche von Zwischenahn. Diese Angaben stammen aus der "Chronik der Gemeinde Zwischenahn" von Georg Meyer, 1956, S. 134. Beim Wappen der Frau soll es sich um das der Familie von Seggern handeln [https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Johannes-Kirche_(Bad_Zwischenahn)]. Die nichteheliche Verbindung halte ich für gegeben, da die Kinder und deren Ehepartner in diversen Urkunden der von Schagen und von Seggern gemeinsam vertreten sind. Bewiesen ist diese Beziehung allerdings (bisher) nicht. G.J. | von Schagen, Anna (I949)
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474 | Laut Dr. Niemann handelt es sich bei dieser Urkunde um eine Verpfändung zur Finanzierung der Aussteuer seiner mit dem Slore verheirateten Tochter. Martin Last schreibt:"daß die Familie (Slore, G.J.) seit 1432 das Gut Daren im K. (= Kirchspiel) Bakum besaß." | Slore, Bernhard (I675)
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475 | Laut Leichenpredigt war er im Anschluss noch kurz auf der Universität in Leiden. | Stadlander, Christian (I824)
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476 | Laut Leichenpredigten von Sohn und Enkelin war sie Tochter des fürstlich braunschweig-lüneburgischen Geheimen Rates und Großvogt von Celle, Drost der Grafschaft Hoya Dietrich Behr, erbgesessen zu Stellichte und Heußlingen, und der Dorothea von der Asseburg. | von Behr, Anna Margarete (I880)
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477 | Lehnbriefe Herzog Ernsts von Braunschweig-Lüneburg über die Güter zu Varenesche und Goldenstedt und über zwei Wagen auf Doettlinger Holze bei Wildeshausen | von Rahden, Erdwin (I243)
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478 | Lucke, Lutke" | N.N., Ludgard (I899)
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479 | May 1637 Patenbrief, Patin: Gräfin Sophia Katharina v. Oldenburg, Patengeschenk: Silberbecher sowie 2 Reichstaler auf die wiege und 2 Reichstaler im Haus zu verteilen | von Harling, Dorothea Augusta (I310)
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480 | Meint dieser Eintrag diese Person oder den gleichnamigen Sohn (1628 geboren)? Der Zusatz "Günter" ist mir nach den mir vorliegenden Unterlagen nicht erklärlich. Die Frau (Ubbeke Ikes, Heirat 30 Aug 1607 Eckwarden) und die Kinder (Jele, Frouwe, Icke, Jele und Nanke) werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. | Duerßen, Johann (I1045)
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481 | Mendt, Meine | Syassen, Meinhard (I1050)
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482 | Mit ihm starb die Familie im Mannesstamm aus. | von Rüdigheim, Anton Günther (I334)
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483 | Mitglied dieser Familie belegt durch die Einheirat auf dem Gut Lohe und wegen des Besitzes in Carum. | von Schagen, Adelheid (I920)
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484 | Mitglied dieser Familie? | Stuve, Hoyer (I8)
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485 | Mädchenname vermutet wegen des Beinamens des Ehemannes. | Drieling, Künecke (I230)
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486 | Mädchenname vermutet wegen des Vogtberufes beim Ehemann und der Nachfolge auf der Bau Neuenbrok 24. | Stindt, Elisabeth (I373)
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487 | Möglicherweise ist die Urkunde von 1480 falsch datiert, da am 1 Jul 1488 und am 10 Nov 1488 Eylard Vogedt als Drost von Oldenburg bezeichnet wird. G.J. | Meinsdorf, Erdmann (I1296)
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488 | Nach den Leichenpredigten der Enkelinnen im Kloster Lüne war Christian von Harling erbgesessen zu Oldenburg, Eversen und "Nienfeld" und gräflich oldenburgischer Landdrost der Grafschaft Oldenburg, verheiratet mit Ilsa von "Wahlen". | Familie (F103)
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489 | Nach den Leichenpredigten der Enkelinnen im Kloster Lüne war er der Sohn von Anthon von Harling, erbgesessen zu Eversen und Bienenbüttel, und dessen Frau Anna von Bothmer, Tochter von Volradt von Bothmer. Anthons Eltern waren Otto von Harling, erbgesessen zu Eversen und Mette von "Landesberg", Tochter von Rabe von "Landesberg". Nach den Leichenpredigten des Enkels Anton Günther und dessen Tochter war Christians Ehefrau Anna (von) Haverbier [= Haverber, G.J.], Tochter von Henning Haverbier zu Schwarmstede. | von Harling, Christian (I300)
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490 | Nach den Leichenpredigten der Enkelinnen im Kloster Lüne war Johann Friedrich von Schagen erbgesessen zu Elsfleth und Strückhausen in 2. Ehe verheiratet mit Frede von Mandelsloh, Großmutter der Enkelinnen. | Familie (F294)
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491 | Nach den Leichenpredigten der Töchter im Kloster Lüne war der Vater Johann von Harling erbgesessen zu Oldenburg, "Nienfeld" und Dötlingen, die Mutter hieß Ilsa Metta von Schagen. | Familie (F105)
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492 | Nach den Leichenpredigten der Urenkelinnen im Kloster Lüne war Asche von Mandelsloh, Drost der Grafschaft Oldenburg, erbgesessen zu "Elmelohe", verheiratet mit "N.N. von Götze". Bernhard von Mandelsloh hatte nach dem kinderlosen Tod seines Bruders Segebade 1582 Elmeloh erhalten und war von Eyhausen dorthin verzogen. Auf dem jetzt freien Eyhausen gründete dann Asche eine Familie. G.J. | Familie (F297)
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493 | Nach den Leichenpredigten der Urenkelinnen im Kloster Lüne war Johann von Schagen erbgesessen zu "Nienfeld" verheiratet mit "N.N. von Ever", Tochter von "N.N. von Ever" und N.N. von Segwin. | Familie (F296)
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494 | Nach den Leichenpredigten der Urenkelinnen im Kloster Lüne waren die Eltern der Elisabeth Wale "Wolfert von Wahlen" zu Dötlingen und Maria von Ritzerau, Tochter von Paul von Ritzerau in "Niedersachsen". | Familie (F295)
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495 | Nach den Leichenpredigten der Ururenkelinnen im Kloster Lüne war Ernst von Schagen erbgesessen zu "Nienfeld" und Strückhausen verheiratet mit "N.N. von Ever", Tochter von "N.N. von Ever". | Familie (F298)
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496 | Nach der Leichenpredigt der Urenkelin Elisabeth Dorothea von Harling war sie die Tochter von Paul von Ritzerau, erbgesessen zu Ratzeburg, und der N.N. von Schack. | von Ritzerau, Maria (I874)
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497 | Name "Aurischen?" | Heußchen, Konrad (I251)
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498 | Name und Geschlecht des Kindes werden nicht erwähnt. Ich vermute, dass es dieser Sohn war. Patenbrief vom 3 Dec 1620, Patin: Gräfin Anna Sophia v. Oldenburg. Patengeschenk: 4 Rosenobel und 2 Reichstaler in specie auf die Wiege | von Rahden, Anton Günther (I253)
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499 | Name: "Gese Rodewoldes" | Rodewald, Gese (I500)
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500 | Name: "Gherd van Fykentzholte" | Fikensolt Wehlau, Gerhard (I640)
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