Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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51 Ab dieser Generation wird die Familie im Oldenburgischen nicht mehr urkundlich erwähnt. Stuve, N.N. (I38)
 
52 Alle späteren Nachweise zu Personen namens Rodewold bzw. -t dürften sich auf Nachkommen dieses Bernhard beziehen:
1439 Bernd
1443 Aleke
1453 Reymcke
1539 Bernd, Johan, Matthes, Tiges
1546 Johan
1570 Hinrich, Johan
1645 Johan 
Rodewald, Bernhard (I532)
 
53 als "an der Grenze zwischen Sachsen und Friesland wohnender mächtiger Graf" bezeichnet. von Rüstringen, Graf Egilmar I. (I515)
 
54 alte unvermögende Frau, lebte in Pries Haus Nilling, Ilse (I418)
 
55 Am 12 Feb 1674 wird ein Kind von Harke Hunrichs bestattet, wohl dieses. Honrichs, Tiöde (I160)
 
56 Am 24 Oct 1608 ist ein Johann Rawers (= Rowold?) Bürge einer Urfehde Eylerd Stindts an die Stadt Oldenburg. Sollte es sich um Johann Rowold handeln, könnte dieser der Schwiegersohn und der Vater von Eilert Rowolt gewesen sein, der dann wegen seines Adels 1626 keinen Schatz zahlen musste. Das ist allerdings beim derzeitigen Wissensstand spekulativ! Familie (F165)
 
57 Am 3 Feb 1644 gehört die Bau nicht mehr den Schagens. G.J. von Schagen, Johann (I216)
 
58 Am 5 Jul 1639 wurde die Tochter Ilse Catharina nach deren Leichenpredigt nach dem Tod der Mutter ins Kloster Lüne zur weiteren Erziehung gegeben. G.J. von Schagen, Elisabeth Mechthild (I306)
 
59 An der Pest gestorben? G.J. N.N., Lutgard (I1512)
 
60 An der Pest gestorben? G.J. von Aschwede, Helmerich (I1511)
 
61 An welcher Stelle sie im Stammbaum einzuordnen ist, ist mangels genauer Daten unklar.  Wehlau, Regina (I694)
 
62 Angeblich soll er die Lohburg bei Bakum gegründet haben. Diese war aber 1188 im Besitz von Graf Heinrich von Dale, Erbe seiner Mutter Gräfin Hedwig von Ravensburg. von Schagen, Giselbert (I827)
 
63 Angehörige werden hier nicht mehr erfasst.

Er könnte der Vorfahr von Hans Rowolt, 1585 Bürger in Hameln, sein. Weitere, im selben Buch genannte Personen sind:
1600 Haus von Rowoldts Erben in Goslar
1602 Jost Rowoldt in Hildesheim
1621 Margarete Rohewolts, Neubürgerin in Goslar
1634 Hinrich Ruwolt, Bürger in Hildesheim
1689 Jobst Heinrich Rohwoldt in Hannover
1778 Dorothea Marie Rohwoldt, Bürgerin in Goslar 
Rowold, Erik (I479)
 
64 Angehörige werden hier nicht mehr in der Datenbank erfasst. G.J. von Aschwede, Dietrich (I1613)
 
65 auch Jürgen von Seggern von Seggern, Georg (I1351)
 
66 Auf Grund der langen Lebenszeit und der späten 2. Heirat kommt auch in Betracht, dass es sich um 2 gleichnamige Personen, Vater und Sohn handelt. Allerdings gibt es dazu keinen urkundlichen Beleg, etwa dadurch, dass beide Personen gleichzeitig auftreten oder als der Ältere bzw. Jüngere bezeichnet werden. Die 2. Ehe würde dann dadurch begründet sein, dass Gerhard bis dahin keinen Sohn hatte. So lange es also keine Belege für 2 unterschiedliche Personen gibt, belasse ich es bei einer. G.J. von Schagen, Gerhard (I916)
 
67 Aus der Familie Syassen? Diese lebte damals auf Gutzwarden. von Gutzwarden, Gele (I127)
 
68 Bau Nr. 12 von Aschwede, Catharina (I1473)
 
69 Bei einem der Kinder soll es sich laut Herrn Zimmermann um eine Tochter namens Anna Rosina handeln, die mit Ernst Christian von Bardeleben verheiratet gewesen sei. Die Anna Rosina, verheiratete von Bardeleben, war aber eine geborene von Baaden. So steht es im Kirchenbuch von Westerstede. G.J.  Familie (F558)
 
70 Beide Arnolds von Mandelsloh gehören wohl nicht zum Familienzweig auf Elmeloh. Sie werden hier zusammen aufgeführt wegen ihrer Beziehung nach Oldenburg und da sie denselben Vornamen haben. G.J. von Mandelsloh, Arnold (I1139)
 
71 Beruf vermutet! Stöver, Dierk (I413)
 
72 Bruder von Maria vom Thal? G.J. vom Thal, Johann Jacob (I1182)
 
73 Christoph von Seggern als Sohn zugeordnet, da dieser vom Alter her am ehesten in Frage kommt. Unsicher!

Da er nicht mehr zum Adel gehörte, wird seine Familie hier nicht mehr aufgeführt. In Stollhamm heiratete am 7 Jun 1618 ein Alverick von Seggern, Sohn Martens, der aus Eckwarder Altendeich kommt. War dessen Mutter eine Tochter von Eler Butjenter in Eckwarder Altendeich? In Mitteldorf folgt ihm sein etwa 1605 geborener Sohn Tönnies. G.J. 
von Seggern, Martin (I1354)
 
74 Da auch Bernd Prasser in dieser Urkunde als Vogt von Stedingen bezeichnet wird, dürfte er auch hier als Vogt von Moorriem fungiert haben. G.J. Meinsdorf, Erdmann (I1296)
 
75 Da bei den Kindern keine eigene Verbindung zum Adel erkennbar ist, werden sie hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F361)
 
76 Da Boing bereits 1605 tot war und es wohl keinen weiteren Boing von Waddewarden gab, werden hier wohl seine Erben gemeint sein, die den Oldenburger Beamten wohl nicht genau bekannt waren. G.J. von Waddewarden, Boing (I1642)
 
77 Da das Gericht auf dem Desum zeitweise auch für Wildeshausen zuständig war und dort auch öfters tagte, könnte dieses Haus damit in Verbindung stehen, dass der Vater Everd schon dort während der Gerichtszeit wohnte. Vielleicht war auch Gerd noch Mitglied im Gericht und benutzte dann ebenfalls dieses Haus als Wohnstätte. Nilling, Gerhard (I436)
 
78 Da der Ehemann ab 1621 Bürger in Oldenburg war, war er nicht mehr adelig. Deshalb werden seine Kinder hier nicht mehr erwähnt. Familie (F40)
 
79 Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. Familie (F29)
 
80 Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. Familie (F31)
 
81 Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. Familie (F32)
 
82 Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. Familie (F38)
 
83 Da der Hof in Butteldorf auf Erich von Essen überging und dieser Vater eines Liborius war, dürfte Gebke die Tochter von Liborius von Seggern gewesen sein. G.J. von Seggern, Gebke (I1373)
 
84 Da der Vorname Albert bei den möglichen Ursprungsfamilien ihres Mannes nicht belegt ist, könnte er von ihren Vorfahren herkommen. Als möglichen Vorfahr habe ich lediglich einen 1194 im Oldb. UB, Band V, Nr. 47, einmalig erwähnten Albertus de Ritbeke gefunden. Dieser ist der 3. von 8 Zeugen, war also vermutlich schon etwas älter und kommt daher weniger als Vater dieser Frau in Betracht. Weil er aber der einzige im genannten UB erwähnte, zeitlich in Frage kommende Albert ist, soll er hier aufgeführt werden als Hilfe für intensivere Nachforschungen in der Zukunft.

Im Bremischen UB, Band I, Nr. 172, vor 22 Mar 1233, stehen die Zeugen Albert Rise und Albert von Bierden als Ministeriale Edelherr Gerberts von Stotel in einem Vertrag des Bremer Erzbischofs zur Vorbereitung des Stedinger Kreuzzugs. Auch diese Personen kommen als Vorfahren dieser Frau in Frage. G.J. 
N.N., N.N. (I1743)
 
85 Da die anderen Güter der Familie von Schagen im Besitz anderer Mitglieder waren, müsste diese Familie auf Norberding gesessen haben. Familie (F308)
 
86 Da die Ehefrau und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. Familie (F35)
 
87 Da die Familien von Ganspe und von Hannöver identisch sein sollen, müsste die Familie hier einzuordnen sein. G.J. von Ganspe, Dietrich (I60)
 
88 Da die Frau wohl bürgerlich und damit auch die gemeinsamen Kinder, werden letztere hier nicht aufgeführt. Familie (F39)
 
89 Da die Grafen von Oldenburg sich 1241 aus der Region um Nienburg zurückzogen, dürfte diese damals bereits bestanden haben. Familie (F3)
 
90 Da die Kinder bürgerlich waren, werden sie hier nicht mehr aufgeführt. Familie (F158)
 
91 Da die Verbindung nach Oldenburg nur einen Hof betrifft, über den nach dem Vater nur der gleichnamige Sohn verfügte, werden hier keine Angehörigen dieser beiden Personen eingegeben. G.J. von Schloen genannt Gehlen, Konrad Plato (I1741)
 
92 Da eine 3. Ehe des Hedde nicht belegt ist, dürfte es sich um eine nichteheliche Beziehung handeln. Auch ist es nicht auszuschließen, dass es sich bei Edo um einen Sohn des Johann von Waddewarden handelt. G.J. Familie (F589)
 
93 Da er 1316 nicht mit den Brüdern genannt wurde, könnte er ortsabwesend gewesen sein. Dann könnte er auch der ältere Bruder gewesen sein, da er später vor seinen Brüdern genannt wird. Das wäre aber auch dann der Fall, wenn er der jüngste Bruder aber Kanoniker war. von Butzhausen, Johann (I16)
 
94 Da er 1379 nicht namentlich genannt wird, aber 1387 bereits selbstständig handelte, dürfte er etwa 1372 geboren sein, wenn er denn, wie von mir vermutet, der Sohn von Friedrich war. G.J. Swinge, Heinrich (I1712)
 
95 Da er 1494 noch nicht gemustert wird, aber 1502 verheiratet ist, wird er etwa 1481 geboren sein. Sollte die Urkunde nicht von 1502 sondern von 1505 stammen, könnte er auch entsprechend jünger gewesen sein. G.J. von Aschwede, Jasper (I1584)
 
96 Da er 1542 in einer Reihe mit nichtadeligen Personen steht, wird er wohl auch den Adel bereits aufgegeben haben. G.J. von Seggerden, Dietrich (I1334)
 
97 Da er am 14 Jul 1447 als Knappe mit siegelt, müsste er mindestens 14 Jahre alt gewesen sein. G.J. von Schagen, Gerhard (I916)
 
98 Da er bei den urkundlichen Belegen meistens hinter Mitgliedern der Familie Camerarius steht und wegen des Vornamens Helembert, könnte er ein Mitglied der Familie Camerarius gewesen sein. G.J. Stuve, Arnold (I2)
 
99 Da er bürgerlich war, werden hier keine Angehörigen erwähnt. Rowold, Hinrich (I488)
 
100 Da er bürgerlich war, werden hier weder Frau noch Kind aufgeführt. Jüchter, Dietrich (I475)
 

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