Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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101 Da die Verbindung nach Oldenburg nur einen Hof betrifft, über den nach dem Vater nur der gleichnamige Sohn verfügte, werden hier keine Angehörigen dieser beiden Personen eingegeben. G.J. von Schloen genannt Gehlen, Konrad Plato (I1741)
 
102 Da eine 3. Ehe des Hedde nicht belegt ist, dürfte es sich um eine nichteheliche Beziehung handeln. Auch ist es nicht auszuschließen, dass es sich bei Edo um einen Sohn des Johann von Waddewarden handelt. G.J. Familie (F589)
 
103 Da er 1316 nicht mit den Brüdern genannt wurde, könnte er ortsabwesend gewesen sein. Dann könnte er auch der ältere Bruder gewesen sein, da er später vor seinen Brüdern genannt wird. Das wäre aber auch dann der Fall, wenn er der jüngste Bruder aber Kanoniker war. von Butzhausen, Johann (I16)
 
104 Da er 1379 nicht namentlich genannt wird, aber 1387 bereits selbstständig handelte, dürfte er etwa 1372 geboren sein, wenn er denn, wie von mir vermutet, der Sohn von Friedrich war. G.J. Swinge, Heinrich (I1712)
 
105 Da er 1494 noch nicht gemustert wird, aber 1502 verheiratet ist, wird er etwa 1481 geboren sein. Sollte die Urkunde nicht von 1502 sondern von 1505 stammen, könnte er auch entsprechend jünger gewesen sein. G.J. von Aschwede, Jasper (I1584)
 
106 Da er 1542 in einer Reihe mit nichtadeligen Personen steht, wird er wohl auch den Adel bereits aufgegeben haben. G.J. von Seggerden, Dietrich (I1334)
 
107 Da er als der ältere der beiden Brüder in der Urkunde vom Juni 1233 (siehe beim Bruder) nicht erwähnt wird, obwohl es um eine Angelegenheit geht, in der die Brüder wohl als Vettern des Johann von Ahrenhorst mit zeugen, könnte er bereits verstorben gewesen sein. G.J. von Lutten, Erpo (I1944)
 
108 Da er am 14 Jul 1447 als Knappe mit siegelt, müsste er mindestens 14 Jahre alt gewesen sein. G.J. von Schagen, Gerhard (I916)
 
109 Da er bei den urkundlichen Belegen meistens hinter Mitgliedern der Familie Camerarius steht und wegen des Vornamens Helembert, könnte er ein Mitglied der Familie Camerarius gewesen sein. G.J. Stuve, Arnold (I2)
 
110 Da er bürgerlich war, werden hier keine Angehörigen erwähnt. Rowold, Hinrich (I488)
 
111 Da er bürgerlich war, werden hier weder Frau noch Kind aufgeführt. Jüchter, Dietrich (I475)
 
112 Da er bürgerlich war, wird seine Frau hier nicht erwähnt. Rowold, Johann (I489)
 
113 Da er bürgerlich wurde, werden Frau und Töchter hier nicht erwähnt. Honrichs, Jürgen (I164)
 
114 Da er bürgerlich wurde, werden hier weder Frau noch die einzelnen urkundlichen Belege aufgeführt. G.J. Nutzhorn, Gebhard (I1406)
 
115 Da er den Adel verließ, werden Frau (Anne Oellien) und Kinder hier nicht mehr aufgeführt. Die Nachkommen führten auch den Namen Borchers. G.J. von Aschwede, Cornelius (I1500)
 
116 Da er den Adel verließ, werden hier weder Frau (Barber) noch Kinder aufgeführt. G.J. von Aschwede Fierley, Johann (I1502)
 
117 Da er den Adel verließ, werden hier weder Frau (Gebke) noch Kinder erwähnt. G.J. von Aschwede Fierley, Heinrich (I1501)
 
118 Da er den adeligen Stand verließ, werden seine Frauen und Kinder hier nicht mehr erwähnt. Jüchter, Konrad (I466)
 
119 Da er in den Urkunden ab 1495 vor dem bisher vor ihm genannten Bruder Gerd steht, könnte er inzwischen ein Amt in der Kirche angetreten haben. Fierley, Wichmann (I560)
 
120 Da er in den Urkunden des Vaters von 1389 und 1390 nicht erwähnt wird, war er wohl noch minderjährig. G.J. von der Loye, Gerhard (I1574)
 
121 Da er in den Urkunden im Laufe der Zeit in der Aufzählung mit seinen Brüdern immer weiter nach hinten rückt und wohl auch selbst keinen Hof bewirtschaftete, könnte er behindert gewesen sein und lebte wohl bis zum Tode auf dem elterlichen Gut. G.J. von Aschwede, Johann (I1486)
 
122 Da er in der Urkunde des Bruders Johann vom 19 Oct 1396 nicht erwähnt wird, war er wohl bereits verstorben. Luttekeveynt, Heinrich (I663)
 
123 Da er in der Urkunde seiner Mutter von 1196 nicht erwähnt wird, dürfte er bereits verstorben gewesen sein. von Mackenstedt, Friedrich (I502)
 
124 Da er in der Urkunde vom 31 Jan 1568 nicht erwähnt wird, dürfte er noch keine 7 Jahre alt gewesen sein. G.J. von Aschwede, Johann (I825)
 
125 Da er in der Urkunde von 1526 nicht erwähnt wird, war er wohl noch minderjährig, im Gegensatz zu den genannten Schwestern. Nilling, Eberhard (I414)
 
126 Da er in der Urkunde von Jun 1233 nicht genannt wird, 1249 aber bereits mehrere Söhne hatte, müsste er um 1213 geboren sein. Jun 1233 war er wohl noch unter 21 Jahren alt und wurde deshalb nicht mit genannt. Vermutlich hat er auch bei Altenesch mitgekämpft, vielleicht als Knappe seines Bruders. G.J. von Ahrenhorst, Rudolf (I1916)
 
127 Da er kein Adeliger mehr war, werden Frau und Kinder nicht in der Datenbank erwähnt. G.J. von Aschwede, Alard (I1506)
 
128 Da er kein Adeliger war, werden seine Frau und Kinder hier nicht mehr aufgeführt. Daten zu diesem Personenkreis finden sich in der "Genealogie Schade", S. 294-638. Schade, Otto (I762)
 
129 Da er nach Hannover ging, werden hier keine weiteren Angehörigen aufgeführt. von Harling, Christian Friedrich (I309)
 
130 Da er nur einmal belegt ist, ist die Zuordnung zu dieser oder der nächsten Generation unklar. von Harling, Jost (I317)
 
131 Da er zwischen den beiden Onkeln der Tiode steht, wird er ein Onkel 2. Grades sein, da altersmäßig zwischen den beiden einzuordnen ist. G.J. Stadlander = Adden, Boike (I1023)
 
132 Da es aus dem Jahr 1640 noch einen Brief von ihm aus Groningen gab, muss die Angabe bei Niemann falsch sein. Dieser wusste wohl nichts von der Heirat in Groningen und hat die Teilung des Gutes 1635 als Folge seines Todes gesehen. Vermutlich war sie aber dadurch verursacht, dass er 1630 eine nicht adelige Frau geheiratet hatte und seit Jahren in Groningen lebte. Kinder dieser Frau hätten das Gut nicht übernehmen können, da sie ebenfalls nicht adelig waren. Kinder aus dieser Ehe sind aber auch nicht belegt. Jasper hat also im Endeffekt den Adel verlassen und seine Töchter teilten daraufhin das Gut. Siehe auch die folgende Quelle: https://www.van-vliet.org/allfamilies/opendocs/nederlandsche-leeuw-1943-vol-61.pdf. G.J. von Aschwede, Caspar Jasper (I1593)
 
133 Da es in den folgenden Generationen keine Berührungen mit Oldenburg gab, werden diese hier ebenso wenig erfasst wie seine Frau und der Bruder. G.J. Clüver, Herbert (I1215)
 
134 Da es Jun 1233 2 Brüder desselben Namens gab, könnten diese bereits in Ahrenhorst geboren worden sein. G.J. von Ahrenhorst, Johann (I1913)
 
135 Da es keine Altersangabe gibt, ist ihre Zuordnung schwierig. Da sie wie Harbert an der Pest starb, habe ich sie als dessen Frau eingegeben. N.N., Gertrud (I419)
 
136 Da es sich um eine hochadelige Familie handelt, wird sie hier nicht weiter verfolgt. G.J. von Hoya, Graf Heinrich I. (I1755)
 
137 Da es zu ihr keine weiteren, mir bekannten, Daten gibt, könnte es sich auch um die mit Patenbrief vom 1. Jul 1617 versehene Tochter von Jochim v. Friesenhausen und seiner Frau Anna Sophia Pentze handeln. Der Patenbrief wurde in Maspe ausgestellt. Die Taufe war am 20 Jul 1617 "zu Maspe in meinem Hoff". Patin war die Gräfin Catharina v. Oldenburg. Patengeschenk: 5 alte Rosenobel, außerdem von Graf Anton Günther v. Oldenburg 1 Reichstaler auf die Wiege. von Friesenhausen, N.N. (I365)
 
138 Da ihr Ehemann und die gemeinsamen Kinder keinen Bezug zu Oldenburg haben, werden sie hier nicht mehr aufgeführt. Schade, Anna (I733)
 
139 Da im 17. Jahrhundert keine Sterbenachweise eines 2. Eilert Jeddeloh nachweisbar sind, hat es wohl nur eine Person dieses Namens gegeben. Jeddeloh, Eilert (I397)
 
140 Da in dem Verzeichnis nur Kinder über 12 Jahre aufgeführt werden, muss er vor 1537 geboren sein. Nilling, Hermann (I416)
 
141 Da in der Urkunde kein "von" steht, hat er wohl den Adel verlassen. G.J. Aschwede, Dietrich (I1579)
 
142 Da nur die beiden unten genannten Söhne eine nachweisbare Verbindung nach Oldenburg haben, werden die anderen Kinder hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F495)
 
143 Da nur Martin Schwarting nachweislich adelig war und für familiäre Verbindungen zu anderen Schwarting keine Nachweise bekannt sind, werden die anderen Belege zu diesem Namen aus der Zeit 1300-1450 hier gesammelt aufgeführt. G.J.

3 Apr 1333 (UB Lilienthal Nr. 161 + 274) Thidericus dictus Swartingh in "Ware"
6 Apr 1349 (Staatsarchiv Bremen) Hinrich Zwartink, Rabods Sohn, in "Ware"
2 Jul 1407 ( Staatsarchiv Bremen) Hinrich Swarting in Bremen
23 Apr 1410 (Nds. Landesarchiv OL) Swartinges hove in Wardenburg
27 Mar 1418 (dito) dito.
25 Jun 1420 (UB Lilienthal Nr. 397) Hinrick Swertingk in Lesumbrok
1428-1450 (Oldb. Salbuch) Hanneke Swarting zu Gristede
 
Schwarting, Martin (I1173)
 
144 Da seine (Halb-)Brüder dem Verkauf zustimmen, wird es sich um Besitz handeln, der von seiner Mutter herstammt. Es könnte deshalb auch sein, dass er bereits im Raum Osterstade geboren wurde. G.J. Swinge, Friedrich (I1713)
 
145 Da seine Nachkommen keine Verbindung mit Oldenburg hatten, werden sie hier nicht mehr erwähnt. von Gestorf, Wilbrand (I52)
 
146 Da sich die Urkunden nur auf seine Dienstverhältnisse beziehen, werden sie hier nicht nachgewiesen. G.J. Clüver, Dietrich (I1262)
 
147 Da sie 1562 bereits verheiratet war, kann sie nicht viel später als 1545 geboren worden sein. Da ihr Ehemann Johann Cock nicht adelig war, wird er nicht mehr in der Datenbank nachgewiesen. G.J. von Elverfeld, Sophia (I1016)
 
148 Da sie bürgerlich war, werden hier weder Ehemann noch Kinder erwähnt. Friesenhausen, Maria (I367)
 
149 Da sie dem Verkauf zustimmt, dürfte der Besitz ihr Heiratsgut gewesen sein. N.N., Gerburg (I17)
 
150 Da sie den Adel verließ, werden hier weder Mann noch Kinder erwähnt. G.J. von Aschwede, Sophia (I1504)
 

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