Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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151 Da sie in Zwischenahn bestattet wurde, könnte sie auch auf dem Familiengut in Specken gestorben sein. Wehlau, Kunigunde (I579)
 
152 Das Aufgebot erfolgte wegen des Anspruchs am Gut Boitwarden. Das hier keine Personennamen genannt werden zeigt, dass diese Personen dem Schreiber der Aufstellung nicht bekannt waren, da sie nicht zum Adel gehörten. G.J. Neuhaus, Johann (I995)
 
153 Das Gut wird erstmals im Lehnsregister des Bischofs von Minden 1304-1324 im Besitz von Ludolf von Hanensee erwähnt. 1641 folgte Johann Eberhard von Steding. von Hanensee, Margarete Maria (I272)
 
154 Das Haus Markt 5 gehörte nachweislich seit 1502 der Familie Reyneken. In Edewecht lebte eine Familie Reyners, in der der Vorname Eilert mehrfach vorkam. Da es sich wohl um dieselbe Familie handelt, dürfte Eilert Jeddeloh das Haus durch eine Ehe seines Vaters mit einer Tochter von Eilert Reyners erhalten haben. Jeddeloh, Eilert (I395)
 
155 Das Kirchenbuch Bardenfleth weist bei den Bestattungen im Zeitraum 1662 - Mitte September 1670 eine Lücke auf. Butjenter, Anna (I83)
 
156 Das Kirchenbuch Bardenfleth weist bei den Bestattungen im Zeitraum 1662 - Mitte September 1670 eine Lücke auf. Querenstede, Johann (I84)
 
157 Das Paar hatte 2 Söhne und 3 Töchter!? Familie (F45)
 
158 Das Paar hatte 5 Töchter und einen Sohn, die größtenteils kurz nach der Geburt verstarben. Familie (F110)
 
159 Das Paar hatte einen Sohn und 6 Töchter. 2 Töchter waren beim Tod des Vaters bereits verstorben. Hier wird nur eine Tochter aufgeführt wegen ihres Ehemannes. G.J. Familie (F591)
 
160 Das Paar hatte keine Abkommen. Familie (F571)
 
161 Das Paar hatte keine Kinder! G.J. Familie (F342)
 
162 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F154)
 
163 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F198)
 
164 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F279)
 
165 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F293)
 
166 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F325)
 
167 Das Paar hatte keine Kinder. Familie (F327)
 
168 Das Paar hatte keine Kinder. Die nichteheliche Tochter Anton Christians wird hier nicht aufgeführt. G.J. Familie (F394)
 
169 Das Paar hatte keine Kinder. G.J. Familie (F375)
 
170 Das Paar hatte mindestens 9 Kinder! Familie (F42)
 
171 Das Verzeichnis enthält laut Seite 5 des Heftes nur die über zwölf Jahre alten Familienangehörigen, da nur für diese eine Steuer zu entrichten war! G.J. von Aschwede, Jasper (I1584)
 
172 Das/Die nichteheliche(-n) Kind(-er) wird (werden) hier nicht mehr aufgeführt. G.J. von Mandelsloh, Burchard (I1072)
 
173 Dass bei ihrem Vornamen die friesische Form "Aicke" verwendet wurde, dürfte durch die Informantin Frouwe Honrichs, Witwe des Verstorbenen, die aus Langwarden kam, begründet sein. Der Pastor selbst kam aus Mitteldeutschland und dürfte keine eigene Kenntnis über die Vorfahren des Verstorbenen gehabt haben. Die Einheirat einer Friesin bei den Jüchter und eine 3. Tochter Hermanns sind nicht belegt. [G.J.] Jüchter, Adelheid (I822)
 
174 Dass der verlehnte Landbesitz in Langwarden lag, ist meine Vermutung.
Es wird sich nicht um diesen Segebade handeln, da er wohl bereits verstorben war. G.J. 
von Mandelsloh, Segebade (I1147)
 
175 Dass der verlehnte Landbesitz in Langwarden lag, ist meine Vermutung.
Es wird sich um diesen Segebade handeln und nicht um den Pastor, der damals wohl bereits verstorben war. G.J. 
von Mandelsloh, Segebade (I1273)
 
176 Dass dieser Nikolaus der gemeinsame Vorfahr alle hier als Nachkommen aufgeführten Personen mit dem Vornamen Nikolaus war, ist eine vage Vermutung, die nur dadurch einen gewissen Grad an Wahrscheinlichkeit hat, weil dieser Vorname im nordwestdeutschen Mittelalter sehr selten war. G.J. Nikolaus (I1892)
 
177 Dass er auf Bardenfleth 21 lebte, ist eine Vermutung, da diese Bau Eigentum der Familie von Aschwede war, sein Sohn Johann Hausmann auf dieser gewesen ist und weil hier 1599 und 1619 kein Besitzer genannt wird. G.J. von Aschwede, Alard (I1506)
 
178 Dass er auf diesem Hof lebte, ist meine Vermutung. Das zu diesem Hof gehörende Landstück an der Einmündung der Vehne in die Aue wird als "Burgwehr" bezeichnet. Hier, wo das Edewechter Gericht abgehalten wurde, könnte eine burgähnliche Befestigung gelegen haben, auf der oder in deren Nähe Gericht gehalten wurde und auf der 1331 Welleke von Scheps lebte. Dieser Hof ist seit 1486 belegt und war im Grundeigentum einer Adelsfamilie.

In Betracht käme auch noch der Hof Westerscheps 1, auf dessen Gebiet ein Köter namens "up der Borch" angesiedelt wurde. In Verbindung mit diesem Hof war die in der nähe gelegene Zollstelle der Grafen von Oldenburg und der Hof war seit seiner Ersterwähnung 1428 im gräflichen Besitz. Da der Zoll bereits im 13. Jahrhundert hier von den Grafen im eigenen Namen erhoben wurde und wohl vom Besitzer dieses Hof eingezogen wurde, gehe ich davon aus, dass der Hof bereits damals im gräflichen Besitz war und sich an der Stelle des späteren Köterhofes eine gräfliche Befestigung war, die mit dem Zoll und dem Grenzschutz in Verbindung stand. Dann dürfte der Welleke 1331 hier keinen Wohnplatz gehabt haben. G.J. 
von Scheps, Welleke (I1635)
 
179 Dass er ein Kind dieser Eltern war, ist nicht belegt. Hier zugeordnet wegen des vermutlichen Alters und da dieses Elternpaar nachweislich Kinder hatte.

Die Ehefrau Catharina wird hier nicht mehr erwähnt.
G.J. 
von Mandelsloh, Gerhard (I1283)
 
180 Dass er Sohn dieses Elternpaares war, ist nicht belegt. G.J. von Mandelsloh, Ernst (I1145)
 
181 Dass es sich hier um Geschwister handelt, ist eine Vermutung wegen der Verbindung zum Gut Gutzwarden. G.J. Familie (F367)
 
182 Dass es sich um Bardenfleth handelt, ist eine Vermutung! G.J. von Aschwede, Johann (I1517)
 
183 Dass es sich um denselben Reiner handelt, ist eine Vermutung, die sich aus der örtlichen Nähe und der Verbindung mit dem Haupthof in Wilddeshausen ergibt. Es gab meines Wissens in der damaligen Zeit nur diesen einen Reiner im Raum Wildeshausen. G.J. de Curia Dolevot, Reiner (I1906)
 
184 Dass hier der Begriff "Gut" hinter dem Namen steht, deutet m.E. an, dass die Person selbst nicht adelig war und nur durch das Eigentum am Gut dienstpflichtig wurde. Vielleicht wurde der Dienst durch die auf dem Gut lebende Familie v. Friesenhausen geleistet. Jeddeloh, Elisabeth (I374)
 
185 Dass in der Urkunde von 1399 der Vater hinter dem Sohn aufgeführt wird, könnte seine Ursache darin haben, dass die Personen hier nach ihren Wohnsitzen geordnet sind. [G.J.] von Schagen, Johann (I901)
 
186 Dass sie das "von" führte, wird nur in Sekundärquellen behauptet, in denen auch der Vater damit bezeichnet wurde. Da es hierzu nicht eine Originalquelle gibt, halte ich es für einen Irrtum. G.J. Meinsdorf, Elisabeth (I1298)
 
187 Daten zu ihm stammen aus seiner Leichenpredigt. Stadlander, Christian (I824)
 
188 Daten zu ihr stammen aus der Leichenpredigt ihres Mannes Liborius von Aschwede. Honrichs, Frouwe (I816)
 
189 Datum vermutet, da das jüngste Kind am 21 Apr 1676 in Apen getauft wurde, der Ehemann am 14 Oct 1679 in Apen in 2. Ehe heiratet und das Aper Sterberegister von 1679 - 1693 eine Lücke hat. Friesenhausen, Maria (I367)
 
190 Der 2. Ehemann Dr. Johann Schaffenrath (*7 Feb 1534 Kirchhain, Hessen, gest. 2 Jun 1624 Bremen), Syndikus in Bremen, wird hier nicht mehr aufgeführt. Die Eheberedung war am 6 Oct 1589, die Hochzeit wohl am 25 Nov 1589. Vogt, Adelheid (I1008)
 
191 Der 2. Ehemann und die Kinder aus 2. Ehe werden hier nicht mehr aufgeführt, da kein Bezug nach Oldenburg bestand. von Melschede, Margarete (I732)
 
192 Der Bruder Friedrich wird bis zur Übernahme des Amtes Wildeshausen auf Schagen gelebt haben. Hugo Dürfte bis dahin die Burgmannswehr III in Vechta bewohnt haben und ist dann nach Schagen übersiedelt, dass sein Sohn Dietrich dann später verkaufte, nachdem er die Burgmannswehr schon 1386 veräußert hatte, weil er wohl nach dem Tod seines Bruders Friedrich dorthin übersiedelt war. Familie (F292)
 
193 Der Ehemann (Anton Wilhelm von Hinken, erbgesessen zu Dreye) wird hier nicht mehr aufgeführt. G.J. von Seggern, Anna (I1310)
 
194 Der Ehemann (Dierk Recker) und die Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. G.J. von Seggern, Adelheid (I1303)
 
195 Der Ehemann Philip Eberhard von Freese, aus Sudweyhe gebürtig, wird hier nicht mehr aufgeführt, da die Ehe außerhalb des bearbeiteten Zeitraums liegt. G.J. von Mandelsloh, Maria Etken (I1074)
 
196 Der Ehemann starb am 13 Jul 1601. Da bei ihm und den anderen Kindern keine Verbindung nach Oldenburg erkennbar ist, werden diese Personen hier nicht mit aufgeführt. G.J. Familie (F411)
 
197 Der Ehemann wird hier nicht mehr erwähnt, da er keinen weiteren Bezug zu Oldenburg hatte. G.J. von Schagen, Stephanie (I978)
 
198 Der Ehemann, Reineke von Bissendorf, und die weitern Nachkommen werden hier nicht mehr erwähnt, da keine Verbindung nach Oldenburg bekannt ist. G.J. von Aschwede, Anna (I1582)
 
199 Der Ehemann, von dem nur der Nachname Kreye bekannt ist, wird hier nicht mehr erfasst. Nilling, Talke (I424)
 
200 Der Geburtsname stammt aus den Daten von Wilhelm Osterloh aus Bremen-Blumenthal. Eine Quelle dazu nennt er nicht. Sollte seine Angabe korrekt sein, dürfte Anna Sabina diesen Eltern zuzuordnen sein, da sie die einzige Familie dieses Namens in der näheren Umgebung war. G.J. von Kalckstein, Anna Sabina (I1125)
 

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