Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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201 Der Mann (Jürgen Schröder) und eventuelle Nachkommen werden hier nicht mehr erwähnt. G.J. Nutzhorn, Anna (I1407)
 
202 Der Name "Marcus" ist nicht erklärlich. Möglicherweise handelt es sich um einen Irrtum und es ist Mandelsloh gemeint. Eine Familie Marcus gab es nicht und die Familie von Mandelsloh war im Besitz von Eyhausen. G.J. von Mandelsloh, Friedrich (I1286)
 
203 Der Name "Schmidt" wird eine Verlesung für "Stindt" sein. G.J. Stindt, Dietrich (I1176)
 
204 Der Name ist in der Urkunde vom 23 DEC 1325 verwischt. G.J. von Bardenfleth, N.N. (I1966)
 
205 Der Name Reder kam vor 1234 im Raum Oldenburg/Bremen nicht vor. Er war aber in der Umgebung des Kloster Clarholz verbreitet, dass Beziehungen zum Oldenburger Grafenhaus hatte. Vermutlich kam Reder als Kreuzzugsteilnehmer nach Oldenburg und erhielt für seine Teilnahme an der Schlacht bei Altenesch Ländereien in Dalsper als Belohnung. G.J. von Bassum Dalsper, Reder (I1742)
 
206 Der Name von Münzebrock wird nach 1226 nicht mehr erwähnt. Dieses Datum fällt zusammen mit dem Zeitpunkt der Zerstörung der Burg Arkenau. Vermutlich hat die Familie den Hof Münzebrock in der Nähe der Burg nach deren Zerstörung verlassen, wenn er nicht ebenfalls zerstört wurde. G.J. von Münzebrock, Gerlach (I1902)
 
207 Der Ort der beiden Höfe wird nicht genannt. Er ist der einzige in dieser Liste, der Bremer Münze zahlt. Es könnte sich um die beiden Höfe in Kellinghausen handeln. Diese sind wohl als Heiratsgut der Gräfin Sophia von Oldenburg-Wildeshausen an deren Ehemann Graf Otto II. von Ravensberg gefallen. G.J. von Kellinghausen, Bruno (I1883)
 
208 Der Sohn Helmerich saß auf der Scusselsburg. Die beiden anderen Söhne werden wohl nicht mit ihren Familien auch dort gewohnt haben. Das wäre jedenfalls sehr ungewöhnlich für Oldenburg gewesen. Da mir auch keine anderen Adelssitze bekannt sind, auf denen sie gewohnt haben könnten, gehe ich davon aus, dass sie auf den beiden Meierhöfen der von Aschwede in Aschwege, Grymen und Brockhoff, residierten. Grymen wird dann später wohl vom Urenkel Volquin von Aschwede bewohnt. Nach Helmerichs Tod ist die Scusselsburg dann an dessen Neffen Helmerich, Sohn Gerhards, gefallen, der mit seiner Familie darauf wohnte. G.J. Familie (F512)
 
209 Der Sohn Johann Friedrich wird hier nicht erwähnt, da er nicht adelig war. Zu ihm siehe seinen Eintrag auf www.auswanderer-oldenburg.de. G.J. Familie (F362)
 
210 Der Stammbaum beruht vor allem auf den Daten von Luneberg Mushard. Da die Familie Clüver nur durch einzelne Besitzungen einen Bezug zu Oldenburg hat, wird sie hier nur auszugsweise aufgeführt. Herbert Clüver (und sein Bruder Friedrich) sind diesem Stammbaum nicht zugeordnet, da ihre genaue Beziehung zu diesem Johann Clüver unbekannt ist. Ebenfalls nicht erwähnt werden die Clüvers, die in Urkunden mit Oldenburg-Bezug lediglich als Zeugen u.ä. genannt werden, soweit sie keinen eigenen Bezug nach Oldenburg haben. G.J. Clüver, Johann (I1218)
 
211 Der Stammbaum der von Vincke wird hier nur deshalb nachgewiesen, damit die Oldenburg berührenden Familienmitglieder zusammengeführt werden können. G.J. Vincke, Gerhard (I1443)
 
212 Der Sterbeeintrag ist schwer lesbar, sodass der Vorname auch Berte gewesen sein kann. Wehlau, Beata (I608)
 
213 Der Vorname ist eine Vermutung meinerseits, da er nicht bei den Töchtern Graf Gerhard II. von Geldern belegt ist, über diese Tochter aber von den Vorfahren dieser Frau an deren Nachkommen weitergegeben wird. G.J. von Geldern, Gräfin Irmgard (I1842)
 
214 Der Vorname Reineke / Renke dürfte auf eine Ehe seines Großvaters Jeddeloh mit einer Reiners / Reyneke zurückzuführen sein.

11 Jan 1592 schwört Hermann Kleidamb Urfehde, nachdem er auf Befehl des Grafen Johann v. Oldenburg wegen Reinecke Jeddeloh zugefügten Schadens von der Stadt Oldenburg verhaftet, auf Betreiben seiner Freunde aber wieder entlassen wurde, weder am Rat noch seinen Dienern Rache zu nehmen. 
Jeddeloh, Reineke (I372)
 
215 Der Vorname Robeke des Sohnes und dessen Hof, der den Rusches gehörte, spricht dafür, dass sie eine Rusche war. Der Sohn wird durch die Ehe mit einer Leibeigenen deren Stand angenommen haben und dürfte auf dem Hof in Habbrügge angesetzt worden sein, da dieser der Familie seiner Mutter gehörte. Vielleicht hatte er auch direkt dort eingeheiratet. G.J. Rusche, N.N. (I1370)
 
216 Der Vorname Wulver (Wulfhard) ist sehr selten. In Oldenburg kommt er vor Wulver von Aschwede nicht vor. Seine Mutter hat also von außerhalb eingeheiratet. Mangels einer besseren Alternative gehe ich davon aus, dass sie eine von Reden war. In dieser Familie gab es 2 Wulvers. Die von Reden hatten Lehen der Grafen von Oldenburg. Letztere hatten diesen Besitz als Heiratsgut der Gräfin Beatrix von Hallermunt, vermählt mit Graf Heinrich II. von Oldenburg-Wildeshausen, erworben. In Wildeshausen wird um 1385 - 1399 der Kanoniker Hermann von Reden erwähnt. G.J. von Reden, N.N. (I1533)
 
217 Die "Genealogie Schade" erwähnt noch eine Tochter Dorothea Maria, verheiratet mit Georg Wilhelm von Frydag, deren Existenz urkundlich bisher nicht belegt ist. Familie (F260)
 
218 Die 1. Ehefrau Anna (vielleicht zur Helle?) und die Kinder aus deiser Ehe werden hier nicht aufgeführt. G.J. Neuhaus, Johann (I995)
 
219 Die 2. Ehefrau Elisabeth Schenck von Winterstedt wird hier wegen fehlenden Bezuges nach Oldenburg nicht mehr aufgeführt. von Harling, Anton Günther (I302)
 
220 Die 2. Ehemänner (Dietrich und Knetemann) und die 7 Kinder aus der 2. Ehe werden hier nicht mehr aufgeführt. Stöver, Sophia (I412)
 
221 Die 2. Gruppe der Fikensolt in der Urkunde von 1274 wird späterhin unter diesem Namen nicht mehr erwähnt. An ihrer Stelle treten 3 Personen mit denselben Vornamen als von Aschwede auf. Ich gehe deshalb davon aus, dass die jüngere Linie der Fikensolt den Namen von Aschwede annahm, da sie wohl durch die Fayle größeren Besitz in Aschwege und Umgebung erworben hatte, wo sie dann die Scusselsburg als neuen Wohnsitz errichtete. Es ist üblich, dass jüngere Linien einer Familie einen neuen Namen annahmen, um sich von der Hauptlinie zu unterscheiden. Nur in den Fällen, in denen es um Besitz oder Ansprüche der ganzen Familie ging, wie 1274, wurde wieder der alte Name verwendet. G.J. Familie (F514)
 
222 Die 3 Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F363)
 
223 Die 4 Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F89)
 
224 Die 6 Kinder dieses Paares werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F132)
 
225 Die 7 Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F122)
 
226 Die 9 Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F87)
 
227 Die Bau, auf der der Sohn lebte, liegt abgesetzt von den anderen Bauen Mitteldorfs und grenzt an das ehemalige Gut Nutzhorn. Sie könnte deshalb früher zu dem Gut gehört haben und wurde möglicherweise für die Versorgung eines nicht standesgemäßen Nachkommen der Gutsbesitzer gegründet. Es bleibt vorerst offen, ob es die Mutter oder die Frau des Martin von Seggern war. G.J. N.N., N.N. (I1353)
 
228 Die Besitznachweise werden nur bei Maria Catharina Nilling aufgeführt, da sie über sie weitervererbt wurden. Nilling, Maria Catharina (I402)
 
229 Die Bezeichnung "Vetter" anstatt von "Vater" scheint die richtige zu sein. Der van der Loye könnte höchstens der Stiefvater gewesen sein. Da er aber zur selben Zeit urkundlich belegt ist wie der Volquin von Aschwede, ist Vetter wohl die korrekte Lesung des Textes. G.J. von Aschwede, Volkwin (I1565)
 
230 Die Bezeichnung "Vetter" anstatt von "Vater" scheint die richtige zu sein. Der van der Loye könnte höchstens der Stiefvater gewesen sein. Da er aber zur selben Zeit urkundlich belegt ist wie der Volquin von Aschwede, ist Vetter wohl die korrekte Lesung des Textes. G.J. von der Loye, Gerhard (I1574)
 
231 Die ca. 1219 erstmals erwähnte Familie war ursprünglich edelfrei und führte den Namen v. Rhade bzw. v. Rothe u.ä. Ansässig war sie in der Börde Rhade. Am Ausgang des 13. Jahrhunderts begab sie sich in den Ministerialenstand des Erzbistums Bremen. 1324/36 wurde die Burg zerstört und die Familie vertrieben. Sie ging in die Grafschaft Diepholz. Von hierher stammte Lippold v. Rahden.

1402-1450 hatte ein Lippold v. Rahden 2 Häuser in Varnesch als Osnabrücker Lehen. Um 1359 waren wohl dieselben Häuser Lehen Matthias v. Rustenes (Rusne = Rüssen?). G.J. 
von Rahden, Lippold (I237)
 
232 Die Daten zu dieser Familie stammen von www.gedbas.genealogy.net. Hier werden nur die Kinder mit Bezug nach Oldenburg aufgeführt. G.J. Familie (F383)
 
233 Die diesem Paar zugeordneten Kinder sind nicht eindeutig als solche nachweisbar. Ich habe sie hier einsortiert, da sie keine Adeligen mehr waren. G.J. Familie (F553)
 
234 Die Ehe blieb kinderlos. Familie (F275)
 
235 Die Ehe mit Rencke zu Klampen und die Kinder aus dieser Ehe werden hier nicht mehr aufgeführt, da sie keinen Bezug zum Adel hatten. G.J. Pieper, Anna (I1301)
 
236 Die Ehe war kinderlos. Familie (F128)
 
237 Die Ehefrau wird hier nicht mehr aufgeführt. Kinder hatte er nicht. von Schade, Johann Karl (I779)
 
238 Die Ehemänner werden hier nicht mehr erwähnt, Kinder hatte sie keine. Jeddeloh, Gertrud (I380)
 
239 Die Familie de Gertbere gehörte zur Ministerialität des Klosters Bassum. Da sie in den Vorgenerationen keine Verbindung mit Oldenburg hatte, werden diese hier nicht mehr aufgeführt. von Gertbere, Hathebert (I58)
 
240 Die Familie von Scharmbeck wird hier nicht weiter verfolgt, da sie keine Verbindung zu Oldenburg hatte. von Scharmbeck, Heinrich (I524)
 
241 Die Familie von Wardenburg war eine Ratsherrenfamilie in der Stadt Oldenburg. Die früheren Generationen werden deshalb hier nicht mit aufgeführt. Anton wird als erster als Adeliger erwähnt, da er wohl eine adelige Frau geheiratet hatte. G.J. Wardenburg, Anton (I986)
 
242 Die folgenden Generationen werden hier nicht mehr aufgeführt, da sie keinen nachweisbaren Bezug zu Oldenburg hatte. Familie (F178)
 
243 Die Frau Helena von Wersabe wird hier nicht mehr aufgeführt. Kinder hatte das Paar wohl nicht. G.J. von Düring, Eberhard (I1464)
 
244 Die genaue Zuordnung des Vetters Heinrich ist unbekannt. Er könnte ein Sohn Luders gewesen sein. G.J. Swinge, Friedrich (I1723)
 
245 Die Information zu ihrem Namen und zu der Ehe stammt von Herrn Johann Lüschen, Zetel. Die Quelle wird noch nachgereicht. Rowold, Jutta (I490)
 
246 Die Jahreszahl stammt aus den Daten von Herrn Heinrich Wilhelm Osterloh aus Bremen-Blumenthal. Seine Unterlagen liegen im Landesarchiv Oldenburg, Bestand der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. Als Quelle nennt er das Buch "Gemeinde Ganderkesee" von Fritz Bultmann. Vermutlich stammt die Angabe aus der Ganderkeseer Kirchenchronik.

Herr Osterloh hält den von Mandelsloh für einen Segebade von Mandelsloh, der am 10 Nov 1429 urkundlich belegt sein soll. Diese Angabe ist falsch. In der genannten Urkunde steht Segebade Mundel, der einer anderen Familie angehörte.

Dass der Vater in Thedinghausen starb und die Söhne dort geboren wurden, ist lediglich eine Vermutung, da außer der Angabe von 1428 keine Kenntnis über diese Familie in dieser Zeit vorliegt. Ebenso verhält es sich mit der Geburt der Kinder. Auf Elmeloh werden sie aber noch nicht gelebt haben, da der Weg bis Thedinghausen für einen dortigen Burgmann zu weit war und es keine Urkunden zu den Mandelsloh auf Elmeloh aus dieser Zeit gibt. Auf Elmeloh saßen noch von Elmelohs. G.J. 
Familie (F401)
 
247 Die Kinder und seine 2 Frau (Margarete Catharina Brenneysen, wohl eine Verwandte des Rudolf Brenneysen in dieser Datenbank, der mit Sophia von Mandelsloh verheiratet war) werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Familie (F393)
 
248 Die Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. Familie (F185)
 
249 Die Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F50)
 
250 Die Kinder werden hier nicht mehr erwähnt. Familie (F114)
 

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