Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

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451 Frau und Sohn werden hier nicht mehr aufgeführt. von Schade, Otto Heinrich (I780)
 
452 Frauen (Anna Rosina von Baaden und Clara Margarethe von Hasbergen) und Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. von Bardeleben, Junker Ernst Christian (I1662)
 
453 Frauen und Kinder werden nicht erwähnt, da er bürgerlich wurde. Honrichs, Nanco (I161)
 
454 Frühestens 1661 gestorben!  von Schagen, Sophia (I957)
 
455 Geburtsdatum vermutet wegen Heinrich Schagens. G.J. von Schagen, Heinrich (I979)
 
456 Geburtsname: Hermann Müller Mylius von Gnadenfeld, Hermann (I297)
 
457 Geburtsort vermutet wegen des Zunamens und da es hier einen Adelssitz gab. Besitzer war die Familie von Leipzig/Leipziger. Da Erdmann Meinsdorf adelig war und meines Wissens keine adelige Familie Meinsdorf gab, könnte Erdmann ein nichtehelicher Sohn der von Leipzig gewesen sein, der nach seinem Geburtsort benannt wurde. Da der Vorname Erdmann damals seinen Schwerpunkt in Brandenburg hatte, würde auch das passen. Allerdings ist es lediglich eine Vermutung meinerseits. G.J. Meinsdorf, Erdmann (I1296)
 
458 Geburtsort vermutet! von Schade, Anna Margarete (I785)
 
459 Georg Nutzhorn vermutet in seiner Ausarbeitung "Urkundliche Nachrichten über die Familie Moyleke, von Altenesch, von Nutzhorn, Nutzhorn", 1972, Seite 71, dass es sich bei ihm um "Dirik Truper" handelt. G.J. Trüper, N.N. (I1411)
 
460 Geschlecht, Vorname und Orte vermutet! von Friesenhausen, Anton Günther (I370)
 
461 Gustav Nutzhorn führt in seiner Arbeit "Urkundliche Nachrichten über die Familie Moyleke, von Altenesch, von Nutzhorn, Nutzhorn" aus dem Jahr 1972 eine Sammlung von Nachweisen über die Nennung von Personen mit dem Namen Moyleke u.ä. aus Gebieten außerhalb von Oldenburg auf. Diese Angaben werden hier für weitergehende Forschungen mit aufgeführt, da die o.g. Arbeit nur als Manuskript im Landesarchiv Oldenburg liegt. Dort werden auch die Quellen genannt.

Westfalen:

1259 + 1264 Alf Moylike
1266 Hermannus Moyleke
Auf dem Volmarstein:
1278 - 1298 Thidericus Mugelic, Moyelic, Mogelich, Molich, Moylike
1298 Theodericus Mogelik und die Brüder Goswin und Theodericus Moylike

1319 - 1345 Rüdiger Moyelik und Rotger Moylich
1321 Moulic
1333 Ghoswin Moylich
1333 Thidericus Moylike
1338 Johannes dictus Mogelich
1342 Dietrich und Heinrich Moylike, Johann Moylich
1346 Sweder Moylike
1347 Th. Moylic
1348 Johann Moylike
1349 Johannes Moylic
1349 Theodericus Moylic
1360 Johannes Mogeliche
1371 Johannes dictus Mogelich
1380 Johann Moygelik
1383 Godeke von Zaterslo geheiten de Moyliken
1384 Goswin Moyelich
1395 Johann Mogelich
1405 Diderich Moylich
1427 derselbe Diderich Moylike
1443 Henrich und Goswin Moylich
1450 - 1480 Diderich Moylike

1434 her Johann de Moghelike
1460 Gerrit Mollickes
1497 Gerrit Mulaken + um 1509

1438 - 1441 Muelken

1556 erhielt Wolfgang Muelich in Brüssel einen kaiserlichen Wappenbrief (Schwan)

Lübeck:

1329 - 1333 Johann Moyleke + Witwe Hille (von Gagezow). "Dieser Johann wird aus der Linie auf dem Volmarstein stammen."
1307/8 "Sein Sohn": Johannes filius Johannis dicti Moilec hat Rentenbesitz in Stralsund
1346 Johannes Moyelke
1316 - 1337 Hartwicus Moileke

13./14. Jahrhundert: Bartus Mogelich in Danzig

1357 Testament Hartwig Moyleke in Lübeck. Sohn Everd 1408 Moyelke ,und öfter, Mouleke, Moelke, 1425 Molyke.

1376 Testament der Rixa Mogelken. "Die Namensform Mogelken auch für Evert öfter im Lüb.UB."

Hamburg:

Reimbernus Moylike im Necrologium Hamburgensis
1619 + 1625 Carsten Moyelke.
Andere Namensformenin Hamburg: Moylicken, Moijelken, Moylecken, Moilken und Mugelick.
1274 - 1454 Moleke und Moeleke
1614 - 1642 Moielke und Moilken

Flurnamen im Oldenburgischen:

Molkenstück Flur Hannöver in Berne
Molkenschlatt Fluar Calveslager Esch in Langförden
Am Molkenstroh Flur Schäfers Wiese in Hude
Im Mölken Löningen 
Moyleke, Ernst (I1402)
 
462 Handelt es sich bei der 1621 genannten Tochter Johann von Seggerns um diese Frau, deren Vorname nicht eindeutig zu entziffern ist, und die am 9 Jan 1612 in Bardenfleth Johann Meyer, Köter in Dalsper bei Nr. 24, heiratet? G.J. von Seggern, Feyke - Teye - Sophia (I1347)
 
463 Handelt es sich bei einer der 1621 genannten Töchter von Seggern um Tibbeke, Tochter Johann von Seggerns, die aus Ögens, Waddens, stammend am 26 Nov 1620 in Stollhamm Schwittke Heddeßen heiratet? G.J. von Seggern, Tibbeke (I1348)
 
464 Handelt es sich um eine Verwechslung mit Walter VI. von Berthout und beasss dieser beide Burgen? Der Vorname Walter war Leitname der von Berthouts und diese Familie zählte zu den Mitstreitern der Herzöge von Brabant. G.J. von Bouchout, Walter (I1765)
 
465 Hans G. Trüper nennt einen Rainerus, der 1147/48, 1148 und 1152 in Briefen des Abtes Wibald von Corvey und 2 Papsturkunden als Bremer Ministerialer erwähnt. Er könnte der Großvater von Reiner Minnenvot gewesen sein. 1232 nennt eine Urkunde des Bremischen Urkundenbuches einen Domvikar Reiner, vielleicht ein Vetter Reiners von Minnenvot.

Rolf Köhn geht davon aus, dass es sich um eine einzige Person handelt. Ich vermute aber, dass es sich um 2 unterschiedliche Männer handelt, da Reiner bis 1230 direkt vor Hermann Rust bzw. Rubigo steht und 1232 mehrere Personen dahinter am Ende der Zeugenliste.

1221 verzichtet Graf Bernhard II. von Wölpe auf Wunsch mehrerer Personen auf die Vogtei des Klosters Nendorf, Stolzenau, NI, NI, D. Unter den Personen werden die Brüder Reinhold und Hermann ohne Angabe eines Beinamens genannt. Sollte Reinhold mit Reiner von Minnenvot identisch sein, dann wäre Hermann wohl Hermann Rust bzw. Rubigo, welcher in der Urkunde von 1230 direkt hinter Reiner Minnenvot steht. Hierbei handelt es sich aber lediglich um eine vage Vermutung, die hier nur aufgeführt wird, um diesen Gedanken festzuhalten. G.J. 
Minnenvot, Reiner (I1905)
 
466 Haupterbin aus dem Testament der Elisabeth von Mahrenholtz vom 19 Sep 1665 war nach dem Tod von deren Ehemann Otto Bremer Bettke (Elisabeth) Jüchter, weitere Erbin war deren Schwester Gesche (Gertrud). G.J. Jüchter, Elisabeth (I1089)
 
467 Haupterbin aus dem Testament der Elisabeth von Mahrenholtz vom 19 Sep 1665 war nach dem Tod von deren Ehemann Otto Bremer Bettke (Elisabeth) Jüchter, weitere Erbin war deren Schwester Gesche (Gertrud). G.J. Jüchter, Gertrud (I1073)
 
468 Heirat mit Ficke Hülsmann. Wehlau, Anna (I593)
 
469 Heirat mit Johann Buermann Wehlau, Katharina (I580)
 
470 Heirat mit Johann von Schepsen Wehlau, Beata (I608)
 
471 Heiratsgut der Ehefrau? Jüchter, Heinrich (I803)
 
472 Hendrich = Jindrich?

20 Jun 1656 Verkauf im Namen des minderjährigen Vetters Friedrich Philipp von Quernheim in Oldenburg an Hermann von Grabaw (Grabau). 
von Bilsky, Junker Hendrich (I338)
 
473 Herkunftsfamilie siehe bei der Enkelin Agnes, mit "?" versehen. G.J. von Erichswarfen, N.N. (I1659)
 
474 Herkunftsfamilie siehe bei der Urenkelin Agnes. G.J. Schlepegrell, N.N. (I1660)
 
475 Herr Francksen (Oldb. Familienkunde, Heft 2, 1994) sieht ihn als älteren Bruder von Jürgen, ich ordne ihn hier zu, da er erst ab 1625 erwähnt wird und die vermuteten Alter der Kinder auch besser zu dieser späteren Generation passen. Da die älteren Kinder in Golzwarden getauft wurden, könnte der Sohn Reiner zuerst bei den Stadlander auf Boitwarden gelebt haben. Honrichs, Honrich (I128)
 
476 Herzog wurde er erst nach dem Tode seines Vaters am 5 Sep 1235. "Herzog von Niederlothringen" war nur noch ein Titel und bedeutet keine Herrschaft über das ganze ehemalige Herzogtum. G.J. von Brabant und Niederlothringen, Herzog Heinrich II. (I1764)
 
477 Hier werden nur die Kinder mit nachgewiesenem Bezug nach Oldenburg aufgeführt. G.J. Familie (F497)
 
478 Hier wird nur der Sohn Arp erwähnt, da es für ihn eine Urkunde im Bestand des Landesarchivs Oldenburg gibt. G.J. Familie (F496)
 
479 Hier wird nur der Sohn Elke aufgeführt, da bei den anderen Kindern (Moder, Remmer, Allert, Moder) keine Beziehungen zum Adel erkennbar sind. G.J. Familie (F360)
 
480 Hier wird nur der Sohn Georg Wilco als Erbe von Fischhausen aufgeführt. G.J. Familie (F563)
 
481 Hier zugeordnet wegen der Nähe nach Delmenhorst, eine Vermutung! G.J. von Seggerden, Robert (I1371)
 
482 Hier zugeordnet wegen der Urkunde von 1359. Hintergrund könnte diese Ehe gewesen sein. G.J. von Aschwede, N.N. (I1564)
 
483 Hier zugeordnet wegen der örtlichen Nähe. Ehemann (Johann Fresen) und Kinder werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. Jüchter, Barbara (I1706)
 
484 Hier zugeordnet wegen des Vogtamtes und da er das Haus in Oldenburg, Lange Straße 78, 1649 kauft und nicht erbt, obwohl es um 1604 Dietrich Butjenter gehörte. Butjenter, Alard (I119)
 
485 Hier zugeordnet wegen des Vornamens Nikolaus und da er wohl durch die Ehe Eilikas, der Tochter von Graf Egilmar II. von Rüstringen, mit Graf Heinrich I. von Tecklenburg in dessen Ministerialität wechselte.

Die folgenden Generationen werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. 
von Münzebrock, Nikolaus (I1895)
 
486 Hier zugeordnet wegen des Vornamens Nikolaus. G.J. N.N., N.N. (I1896)
 
487 Hier zugeordnet wegen des Vornamens, aber unsicher. G.J. von Schagen, Ernst (I956)
 
488 Hier zugeordnet, da der Vorname des vermuteten Enkels Rippe die friesische Variante seines Vornamens ist. Möglicherweise stammt er aus einer ersten Ehe seines Vaters mit einer von Oldenburg, in deren Familie der Vorname Richbert Leitname war. G.J.  von Apen, Richbert (I1314)
 
489 Hier zugeordnet, da ihr Bruder als Oheim der Tochter bezeichnet wird. Wehlau, N.N. (I618)
 
490 Hier zugeordnet, da sein Sohn Rencke hieß.
Erbte er die Güter seines Vaters in Schwei?
Da seine Nachkommen bürgerlich waren, werden sie hier nicht mehr erwähnt. 
Jeddeloh, Nikolaus (I398)
 
491 Hinter dem Namen Dietrich Heymos steht: ".dapifer." Das soll sich wohl auf Dietrich beziehen und keine andere Person meinen, die hier namentlich nicht genannt wird, oder den nachfolgende Dietrich von Rastede. G.J. von Hemme, Dietrich (I1912)
 
492 Hof 19 Böseleger, Eilert (I1701)
 
493 Husen zählte damals noch zu Hörspe! G.J. Vincke, Segewin (I1445)
 
494 Ich gehe davon aus, dass es sich bei Reder von Dalsper um Redger von Bassum handelt. Der Vorname Reder/Redger war damals sehr selten, das Alter beider Personen war etwa gleich, der von Bassum trat nur vor 1234 auf, der von Dalsper danach (der Besitz in Dalsper war wohl eine Belohnung für die Teilnahme am Stedinger Kreuzzug) und beide Zunamen werden in Verbindung mit Bremen genannt. Die Teilnahme am Kreuzzug als Bassumer Ministerialer wurde durch die Äbtissin von Bassum veranlasst, die eine Schwester des Bremer Erzbischofs war.

Die beigefügte Urkunde verweist auf eine Verbindung des Ortes Dalsper mit einem Herward von Bassum. G.J. 
von Bassum Dalsper, Reder (I1742)
 
495 Identisch mit dem Lic. jur. Johan Schagen? von Schagen, Johann (I973)
 
496 Identisch mit Henrich Schade, der am 6 May 1662 in Schwei Alke Elverich heiratete? Schade, Heinrich (I745)
 
497 Ihr Mann Heinrich Böning und die beiden Töchter werden hier nicht mehr aufgeführt. Der Ehevertrag stammt vom 30 Jan 1580. Unterhändler waren Heineke zum Nutzhorn und Johann Vogt zu Schlüte. Vogt, Wubbeke (I1007)
 
498 Ihre Existenz ergibt sich aus der Urkunde vom 12 Oct 1562! N.N., N.N. (I976)
 
499 Ihre Tochter Koeneke wird als Verwandte von Alcke Jüchter ( eine geborene Wittmer) bezeichnet. Da der Sohn Johann als "erbgesessen zu Sandstedt" genannt wird, könnte sie diesen Besitz in die Ehe eingebracht haben. G.J. Wittmer, N.N. (I1703)
 
500 im Alter von 78 1/2 Jahren und einigen Wochen gestorben Nilling, Maria Catharina (I402)
 

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