Treffer 51 bis 100 von 783
# | Notizen | Verknüpft mit |
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51 | = von Wilmersdorff? In dieser Familie gab es den Vornamen Christoph mehrfach. G.J. | von Wilstorff, Christoph (I1279)
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52 | Ab 1360 dürfte die Familie die Burg Schagen verlassen und die Wildeshausener Burg bezogen haben. Schagen fiel dann an Friedrichs Bruder Hugo. Nach der Zerstörung der Lohburg wurde diese durch die Burg Lohe ersetzt, auf der neben dem Verwalter noch der Vetter Johann von Schagen lebte. Nach dessen Tod kam die Burg Lohe, die vermutlich von Friedrich finanziert worden war, an diesen. Norberding dürfte nach dem Tod des Gründers Herbord von Schagen an Friedrich gefallen sein. | Familie (F291)
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53 | Ab 1634 wurde die Grafschaft Lippe durch die Schweden in Minden und die kaiserlichen Truppen im Hochstift Paderborn besonders schwer belastet. Vermutlich war die Familie v. Friesenhausen seit dieser Zeit in Neuenbrok. | von Friesenhausen, Junker Joachim (I361)
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54 | Ab dieser Generation wird die Familie im Oldenburgischen nicht mehr urkundlich erwähnt. | Stuve, N.N. (I38)
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55 | Alle späteren Nachweise zu Personen namens Rodewold bzw. -t dürften sich auf Nachkommen dieses Bernhard beziehen: 1439 Bernd 1443 Aleke 1453 Reymcke 1539 Bernd, Johan, Matthes, Tiges 1546 Johan 1570 Hinrich, Johan 1645 Johan | Rodewald, Bernhard (I532)
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56 | als "an der Grenze zwischen Sachsen und Friesland wohnender mächtiger Graf" bezeichnet. | von Rüstringen, Graf Egilmar I. (I515)
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57 | Als ehemaliger Stader Ministerialer kam er durch den Bremer Erzbischof Hartwig, Graf von Stade, in die Ministerialität der Bremer Erzbischöfe. Da er in der Urkunde von SEP 1219 nicht erwähnt wird, könnte er bereits verstorben gewesen sein. In den Urkunden Cal. Or. 100 Bursfelde Nr. 11 + 12 aus dem Jahr 1203/04 im Landesarchiv Hannover stehen Hermann und Dietrich von Bardenvelt als Ministeriale Graf Heidenreichs von Lauterberg. In dieser Urkunde werden als dessen Verwandte auch drei Brüder Burchard, Grafen von Scharzfeld, genannt. Sind diese von Bardenvelt Brüder Burchards von Bardenfleth und könnte dieser wiederum ein Verwandter der Grafen von Scharzfeld gewesen sein? G.J. | von Bardenfleth, Burchard (I1953)
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58 | alte unvermögende Frau, lebte in Pries Haus | Nilling, Ilse (I418)
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59 | Am 12 Feb 1674 wird ein Kind von Harke Hunrichs bestattet, wohl dieses. | Honrichs, Tiöde (I160)
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60 | Am 24 Oct 1608 ist ein Johann Rawers (= Rowold?) Bürge einer Urfehde Eylerd Stindts an die Stadt Oldenburg. Sollte es sich um Johann Rowold handeln, könnte dieser der Schwiegersohn und der Vater von Eilert Rowolt gewesen sein, der dann wegen seines Adels 1626 keinen Schatz zahlen musste. Das ist allerdings beim derzeitigen Wissensstand spekulativ! | Familie (F165)
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61 | Am 3 Feb 1644 gehört die Bau nicht mehr den Schagens. G.J. | von Schagen, Johann (I216)
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62 | Am 5 Jul 1639 wurde die Tochter Ilse Catharina nach deren Leichenpredigt nach dem Tod der Mutter ins Kloster Lüne zur weiteren Erziehung gegeben. G.J. | von Schagen, Elisabeth Mechthild (I306)
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63 | An der Pest gestorben? G.J. | N.N., Lutgard (I1512)
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64 | An der Pest gestorben? G.J. | von Aschwede, Helmerich (I1511)
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65 | An welcher Stelle sie im Stammbaum einzuordnen ist, ist mangels genauer Daten unklar. | Wehlau, Regina (I694)
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66 | Angeblich soll er die Lohburg bei Bakum gegründet haben. Diese war aber 1188 im Besitz von Graf Heinrich von Dale, Erbe seiner Mutter Gräfin Hedwig von Ravensburg. | von Schagen, Giselbert (I827)
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67 | Angehörige werden hier nicht mehr erfasst. Er könnte der Vorfahr von Hans Rowolt, 1585 Bürger in Hameln, sein. Weitere, im selben Buch genannte Personen sind: 1600 Haus von Rowoldts Erben in Goslar 1602 Jost Rowoldt in Hildesheim 1621 Margarete Rohewolts, Neubürgerin in Goslar 1634 Hinrich Ruwolt, Bürger in Hildesheim 1689 Jobst Heinrich Rohwoldt in Hannover 1778 Dorothea Marie Rohwoldt, Bürgerin in Goslar | Rowold, Erik (I479)
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68 | Angehörige werden hier nicht mehr in der Datenbank erfasst. G.J. | von Aschwede, Dietrich (I1613)
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69 | auch Jürgen von Seggern | von Seggern, Georg (I1351)
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70 | Auf Grund der langen Lebenszeit und der späten 2. Heirat kommt auch in Betracht, dass es sich um 2 gleichnamige Personen, Vater und Sohn handelt. Allerdings gibt es dazu keinen urkundlichen Beleg, etwa dadurch, dass beide Personen gleichzeitig auftreten oder als der Ältere bzw. Jüngere bezeichnet werden. Die 2. Ehe würde dann dadurch begründet sein, dass Gerhard bis dahin keinen Sohn hatte. So lange es also keine Belege für 2 unterschiedliche Personen gibt, belasse ich es bei einer. G.J. | von Schagen, Gerhard (I916)
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71 | Auf Grund seines Alters, in der Urkunde von 1234 war er Ritter, müsste er bei Altenesch mitgekämpft haben und könnte in der Schlacht gefallen sein, da er später nicht mehr erwähnt wird. Dann wäre die Urkunde von 1234 vor dem 27 May 1234 ausgestellt worden. G.J. | von Apen, Ludwig (I1928)
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72 | Aus der Familie Syassen? Diese lebte damals auf Gutzwarden. | von Gutzwarden, Gele (I127)
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73 | Balduin wird nur 1194 urkundlich erwähnt. Dass er an der Schlacht teilnahm, wird nur in den Jahrbüchern der englischen Benediktinerabtei Tewkesbury behauptet. G.J. | von Béthune, Balduin (I1778)
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74 | Bau Nr. 12 | von Aschwede, Catharina (I1473)
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75 | Bei einem der Kinder soll es sich laut Herrn Zimmermann um eine Tochter namens Anna Rosina handeln, die mit Ernst Christian von Bardeleben verheiratet gewesen sei. Die Anna Rosina, verheiratete von Bardeleben, war aber eine geborene von Baaden. So steht es im Kirchenbuch von Westerstede. G.J. | Familie (F558)
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76 | Beide Arnolds von Mandelsloh gehören wohl nicht zum Familienzweig auf Elmeloh. Sie werden hier zusammen aufgeführt wegen ihrer Beziehung nach Oldenburg und da sie denselben Vornamen haben. G.J. | von Mandelsloh, Arnold (I1139)
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77 | Beruf vermutet! | Stöver, Dierk (I413)
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78 | Bruder von Maria vom Thal? G.J. | vom Thal, Johann Jacob (I1182)
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79 | Christoph von Seggern als Sohn zugeordnet, da dieser vom Alter her am ehesten in Frage kommt. Unsicher! Da er nicht mehr zum Adel gehörte, wird seine Familie hier nicht mehr aufgeführt. In Stollhamm heiratete am 7 Jun 1618 ein Alverick von Seggern, Sohn Martens, der aus Eckwarder Altendeich kommt. War dessen Mutter eine Tochter von Eler Butjenter in Eckwarder Altendeich? In Mitteldorf folgt ihm sein etwa 1605 geborener Sohn Tönnies. G.J. | von Seggern, Martin (I1354)
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80 | Da auch Bernd Prasser in dieser Urkunde als Vogt von Stedingen bezeichnet wird, dürfte er auch hier als Vogt von Moorriem fungiert haben. G.J. | Meinsdorf, Erdmann (I1296)
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81 | Da bei den Kindern keine eigene Verbindung zum Adel erkennbar ist, werden sie hier nicht mehr aufgeführt. G.J. | Familie (F361)
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82 | Da Boing bereits 1605 tot war und es wohl keinen weiteren Boing von Waddewarden gab, werden hier wohl seine Erben gemeint sein, die den Oldenburger Beamten wohl nicht genau bekannt waren. G.J. | von Waddewarden, Boing (I1642)
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83 | Da Burchard und Gerhard in den Urkunden in unterschiedlicher Reihenfolge genannt werden, könnte es sich um Zwillinge gehandelt haben. G.J. | von Gröpelingen, Burchard (I1805)
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84 | Da das Gericht auf dem Desum zeitweise auch für Wildeshausen zuständig war und dort auch öfters tagte, könnte dieses Haus damit in Verbindung stehen, dass der Vater Everd schon dort während der Gerichtszeit wohnte. Vielleicht war auch Gerd noch Mitglied im Gericht und benutzte dann ebenfalls dieses Haus als Wohnstätte. | Nilling, Gerhard (I436)
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85 | Da der Ehemann ab 1621 Bürger in Oldenburg war, war er nicht mehr adelig. Deshalb werden seine Kinder hier nicht mehr erwähnt. | Familie (F40)
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86 | Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. | Familie (F29)
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87 | Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. | Familie (F31)
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88 | Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. | Familie (F32)
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89 | Da der Ehemann und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. | Familie (F38)
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90 | Da der Hof in Butteldorf auf Erich von Essen überging und dieser Vater eines Liborius war, dürfte Gebke die Tochter von Liborius von Seggern gewesen sein. G.J. | von Seggern, Gebke (I1373)
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91 | Da der Lehnsgeber Graf Heinrich IV. von Oldenburg-Wildeshausen erst nach dem Tode seines Vaters am 27 May 1234 Lehen ausgegeben haben kann, kann Christian von Süderbrok erst danach gestorben sein. G.J. | von Süderbrok, Christian (I1875)
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92 | Da der Sohn Heinrich als Knappe bezeichnet wird, müsste sie adelig gewesen sein. G.J. | Dreye, N.N. (I1963)
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93 | Da der Vater den Vertrag von 1233 unterzeichnete und Nikolaus bereits 1230 kämpfte, wird er auch 1234 beteiligt gewesen sein. G.J. | von Mansingen, Nikolaus (I1893)
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94 | Da der Vorname Albert bei den möglichen Ursprungsfamilien ihres Mannes nicht belegt ist, könnte er von ihren Vorfahren herkommen. Als möglichen Vorfahr habe ich lediglich einen 1194 im Oldb. UB, Band V, Nr. 47, einmalig erwähnten Albertus de Ritbeke gefunden. Dieser ist der 3. von 8 Zeugen, war also vermutlich schon etwas älter und kommt daher weniger als Vater dieser Frau in Betracht. Weil er aber der einzige im genannten UB erwähnte, zeitlich in Frage kommende Albert ist, soll er hier aufgeführt werden als Hilfe für intensivere Nachforschungen in der Zukunft. Im Bremischen UB, Band I, Nr. 172, vor 22 Mar 1233, stehen die Zeugen Albert Rise und Albert von Bierden als Ministeriale Edelherr Gerberts von Stotel in einem Vertrag des Bremer Erzbischofs zur Vorbereitung des Stedinger Kreuzzugs. Auch diese Personen kommen als Vorfahren dieser Frau in Frage. G.J. | N.N., N.N. (I1743)
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95 | Da die anderen Güter der Familie von Schagen im Besitz anderer Mitglieder waren, müsste diese Familie auf Norberding gesessen haben. | Familie (F308)
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96 | Da die Ehefrau und damit auch die Kinder nicht mehr zum Adel gehören, werden die Kinder hier nicht aufgeführt. | Familie (F35)
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97 | Da die Familien von Ganspe und von Hannöver identisch sein sollen, müsste die Familie hier einzuordnen sein. G.J. | von Gertbere Ganspe, Dietrich (I60)
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98 | Da die Frau wohl bürgerlich und damit auch die gemeinsamen Kinder, werden letztere hier nicht aufgeführt. | Familie (F39)
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99 | Da die Grafen von Oldenburg sich 1241 aus der Region um Nienburg zurückzogen, dürfte diese damals bereits bestanden haben. | Familie (F3)
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100 | Da die Kinder bürgerlich waren, werden sie hier nicht mehr aufgeführt. | Familie (F158)
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