Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

Notizen


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501 Im Edewechter Visitationsprotokoll von 1588 steht auf Seite gedr. 95 R "... so der Jung Burcherd Aschwed gehabt...". Es könnte sich also um 2 verschiedene Burchard von Aschwede gehandelt haben, Vater und Sohn. Der Sohn wäre dann um 1510 geboren und die Urkunde von um 1565 wäre ihm zuzuordnen. Da ich für diese Möglichkeit aber nur den genannten Hinweis habe, gehe ich erst einmal davon aus, dass es sich hier nur um einen Burchard v. A. handelte und mit dem anderen, wenn es ihn denn gab, vielleicht sein gleichnamiger Onkel gemeint war. G.J. von Aschwede, Burchard (I1492)
 
502 Im Hoyer Urkundenbuch wird ein "Wedekint von Rodewolde" als Lehnsnehmer der Grafen von Hoya genannt. Er könnte ein Sohn Heinrichs gewesen sein. von Rodewald, Heinrich (I526)
 
503 Im Kirchenbuch steht "von Regstorff", was wohl "von Restorff" meint. Der tatsächliche Name ist Rimphoff! Rimphoff, Christina Margarethe Hedwig (I185)
 
504 Im Stammbaum von Luneberg Mushard werden keine Eltern genannt. G.J. von Mandelsloh, Anna (I1260)
 
505 Im Zeitraum 1080-1088 wird ein Vorwerk in Varenesch an die Kirche in Osnabrück übertragen. Dieses Vorwerk gehörte wohl zur Arkeburg. Als 1. weltlicher Zeuge wird in dieser Urkunde ein Vogt Eberhard genannt. Er könnte ein direkter Vorfahr von Eberhard von Varenesch gewesen sein, der dann bereits bei seiner Geburt in Varenesch, vielleicht auf dem ehemaligen Vorwerk, geboren wurde. G.J. von Varenesch, Eberhard (I1907)
 
506 In der Familie Klencke gab es einen Halto, dessen Vorname zu Holt bei dem von Seggerden geführt haben könnte. Ob es so war, ist noch zu prüfen.

Johann Lüschen weist darauf hin, dass es auch bei den von Harbke, die in der Nähe der von Seggerden siedelten, den Vornamen Halt(o) gab. G.J. 
Klencke, N.N. (I1318)
 
507 In der Schuldverschreibung vom Mar 1594 - Aug 1595 wird Hicco Houwerda als Schwager von Boing von Waddewarden bezeichnet. Da es wohl nur einen Boing gab, müsste Agnes danach eine Schwester Boings gewesen sein. Das widerspricht aber ihrem Totenschild. Da es m.W. keinen zweiten Boing von Waddewarden gab, muss die Angabe in der Schuldverschreibung falsch sein. G.J. von Waddewarden, Agnes (I1648)
 
508 In der Urkunde vom 12 Apr 1495 wird erstmals von geborenen und ungeborenen Erben gesprochen. Da wohl nur Heinrich die Linie fortsetzte, müsste er also kurz vorher geheiratet haben. Familie (F189)
 
509 In der Urkunde von 1233 heißt er "Elgerus filius Widekindi". Prof. Trüper hält eine Verschreibung des Vornamens für Ecgerus für möglich. Er geht von einer Herkunft aus der Familie von der Osten aus und davon, dass es sich um den Stammvater der Familie Wedeken handeln könnte. G.J. von der Osten, Elger Eckehard (I1827)
 
510 In diesem Verzeichnis werden nur Personen ab 12 Jahren und älter erfasst. G.J. von Schagen, Rudolf (I927)
 
511 In Gestorf gab es einen Hof, der von den Grafen von Oldenburg zu Lehen ging. Er war wohl Heiratsgut der Gräfin Beatrix von Hallermunt mit Graf Heinrich II. von Oldenburg-Wildeshausen. von Gestorf, Herbert (I50)
 
512 Interzessionsschreiben der fstl. braunschw. und gräfl. lippischen Delegierten und Kommissare in Norden an Graf Edzard v. Ostfriesland für ihn wegen der von Graf Johann hinterlassenen Schulden von Rahden, Erdwin (I243)
 
513 Inwieweit dieser Leibeigene Johann von Schagen in Verbindung zur Adelsfamilie stand, ist nicht zu erkennen. von Schagen, Johann (I932)
 
514 Ist diese Urkunde diesem Friedrich von Schagen zuzuordnen? G.J. von Schagen, Friedrich (I853)
 
515 Ist Heddo gemeint? G.J. von Waddewarden, Junge Hedde (I1638)
 
516 Ist Mette Block eine geborene Nilling? Nilling, N.N. (I432)
 
517 keine Kinder Familie (F48)
 
518 keine Kinder Familie (F113)
 
519 keine Kinder aus dieser Ehe! Familie (F139)
 
520 Keine Kinder! Familie (F88)
 
521 Keine Nachkommen nachweisbar. Jüchter, Tönnies (I476)
 
522 Könnte es sich um eine Verwechslung mit Lange Str. 51 handeln? von Harling, Johann (I305)
 
523 Laut Annales Stadenses von Albert von Stade zum Jahr 1165 rettet ein "Tidericus Friso" Kaiser Friedrich I. Barbarossa im Feldlager an der Adda bei Lodi Ende Juni 1159 bei einem Attentat das Leben. G.J. von Ampfurth = Frese, Edelherr Dietrich (I1841)
 
524 Laut Borgmann-Datei: Hülsmann, Westerscheps, Blatt 1574 Nr. 13 ist Gebbeke eine geborene "von Aschwege". Diese Angabe stammt aus den Daten von Herrn Ripken zum Zwischenahner Kirchenbuch. Ihm war nicht bekannt, dass Friedrich Wehlau eine 2. Frau hatte, die nachweislich eine geborene von Aschwede war. Deshalb vermute ich, dass diese Gebke keine von Aschwede war, da die 1. Frau des Wehlau, Anna von Aschwede, eine Schwester Gebke hatte, die nachweislich nicht mit Friedrich Wehlau verheiratet gewesen war. Eine weitere Gebke von Aschwede lässt sich in dieser Familie nicht einordnen. Diese Person gehörte demnach einer anderen Familie an, deren Name noch ungeklärt ist. G.J. N.N., Gebke (I591)
 
525 Laut Daten Wieker ist sie die Ehefrau von Bernd von Mandelsloh und die Tochter von Gerhard von Schagen auf Eyhausen. Für das Ehepaar gibt es eine Wappendarstellung von 1513 mit den Initialen "A V S" und "B V M" in der Kirche von Zwischenahn. Diese Angaben stammen aus der "Chronik der Gemeinde Zwischenahn" von Georg Meyer, 1956, S. 134.

Beim Wappen der Frau soll es sich um das der Familie von Seggern handeln [https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Johannes-Kirche_(Bad_Zwischenahn)].

Die nichteheliche Verbindung halte ich für gegeben, da die Kinder und deren Ehepartner in diversen Urkunden der von Schagen und von Seggern gemeinsam vertreten sind. Bewiesen ist diese Beziehung allerdings (bisher) nicht. G.J. 
von Schagen, Anna (I949)
 
526 Laut Dr. Niemann handelt es sich bei dieser Urkunde um eine Verpfändung zur Finanzierung der Aussteuer seiner mit dem Slore verheirateten Tochter.

Martin Last schreibt:"daß die Familie (Slore, G.J.) seit 1432 das Gut Daren im K. (= Kirchspiel) Bakum besaß." 
Slore, Bernhard (I675)
 
527 Laut Herrn Meiners soll Arnold ein Sohn eines Heinrich sein und die von Bardenfleth Edelleute. Beides ist falsch. Es handelt sich eindeutig um eine Ministerialenfamilie und der Begriff der Edelleute ist nur so zu verstehen, als das es sich um eine Adelsfamilie handelt. Wegen der Verwechslungsgefahr mit den Edelherrenfamilien, die zum Hochadel zählen, ist der Begriff unglücklich. In der Generation vor Arnold ist kein Heinrich belegt. Wie Herr Meiners zu der o.g. Aussage kommt, ist nicht nachvollziehbar. G.J. von Bardenfleth, Arnold (I1964)
 
528 Laut Leichenpredigt war er im Anschluss noch kurz auf der Universität in Leiden. Stadlander, Christian (I824)
 
529 Laut Leichenpredigten von Sohn und Enkelin war sie Tochter des fürstlich braunschweig-lüneburgischen Geheimen Rates und Großvogt von Celle, Drost der Grafschaft Hoya Dietrich Behr, erbgesessen zu Stellichte und Heußlingen, und der Dorothea von der Asseburg. von Behr, Anna Margarete (I880)
 
530 Laut Prof. Trüper soll er noch bis 1255, eventuell sogar bis 1257, urkundlich belegt sein. 1246 würde er dann aber in einer Zeugenliste hinter seinem Sohn Arnold Scherebart stehen. Ich gehe deshalb davon aus, dass alle Erwähnungen ab 1246 nicht diese Person betreffen, die damit nach 1233 nicht mehr erwähnt wird. G.J. von Stade, Heinzo Heinrich (I1815)
 
531 Laut Trüper sollen die von Süderbrok ein Teil der von Aumund gewesen sein, gleichzeitig aber in männlicher Linie vom Grafenhaus abstammen. Da beides nicht zusammen möglich ist, dürfte eine der Frauen, entweder Christians von Süderbrok oder dessen Vater, eine von Aumund gewesen sein. G.J. von Aumund, N.N. (I1876)
 
532 Lehnbriefe Herzog Ernsts von Braunschweig-Lüneburg über die Güter zu Varenesche und Goldenstedt und über zwei Wagen auf Doettlinger Holze bei Wildeshausen von Rahden, Erdwin (I243)
 
533 Lucke, Lutke" N.N., Ludgard (I899)
 
534 May 1637 Patenbrief, Patin: Gräfin Sophia Katharina v. Oldenburg, Patengeschenk: Silberbecher sowie 2 Reichstaler auf die wiege und 2 Reichstaler im Haus zu verteilen von Harling, Dorothea Augusta (I310)
 
535 Meint dieser Eintrag diese Person oder den gleichnamigen Sohn (1628 geboren)? Der Zusatz "Günter" ist mir nach den mir vorliegenden Unterlagen nicht erklärlich.

Die Frau (Ubbeke Ikes, Heirat 30 Aug 1607 Eckwarden) und die Kinder (Jele, Frouwe, Icke, Jele und Nanke) werden hier nicht mehr aufgeführt. G.J. 
Duerßen, Johann (I1045)
 
536 Mendt, Meine Syassen, Meinhard (I1050)
 
537 Mit ihm starb die Familie im Mannesstamm aus. von Rüdigheim, Anton Günther (I334)
 
538 Mitglied dieser Familie belegt durch die Einheirat auf dem Gut Lohe und wegen des Besitzes in Carum. von Schagen, Adelheid (I920)
 
539 Mitglied dieser Familie? Stuve, Hoyer (I8)
 
540 Münzebrock ist eine Ortsbezeichnung im Westen der Gemeinde Essen (Oldenburg). Dieses Gebiet kam, zusammen mit Nikolaus von Münzebrock, als Heiratsgut von den Oldenburger Grafen an die Tecklenburger. Ich nehme deshalb an, dass Nikolaus auf dieser Burg seinen Sitz hatte. G.J. von Münzebrock, Nikolaus (I1895)
 
541 Mädchenname vermutet wegen des Beinamens des Ehemannes. Drieling, Künecke (I230)
 
542 Mädchenname vermutet wegen des Vogtberufes beim Ehemann und der Nachfolge auf der Bau Neuenbrok 24. Stindt, Elisabeth (I373)
 
543 Möglicherweise ist die Urkunde von 1480 falsch datiert, da am 1 Jul 1488 und am 10 Nov 1488 Eylard Vogedt als Drost von Oldenburg bezeichnet wird. G.J. Meinsdorf, Erdmann (I1296)
 
544 Nach den Leichenpredigten der Enkelinnen im Kloster Lüne war Christian von Harling erbgesessen zu Oldenburg, Eversen und "Nienfeld" und gräflich oldenburgischer Landdrost der Grafschaft Oldenburg, verheiratet mit Ilsa von "Wahlen". Familie (F103)
 
545 Nach den Leichenpredigten der Enkelinnen im Kloster Lüne war er der Sohn von Anthon von Harling, erbgesessen zu Eversen und Bienenbüttel, und dessen Frau Anna von Bothmer, Tochter von Volradt von Bothmer. Anthons Eltern waren Otto von Harling, erbgesessen zu Eversen und Mette von "Landesberg", Tochter von Rabe von "Landesberg".

Nach den Leichenpredigten des Enkels Anton Günther und dessen Tochter war Christians Ehefrau Anna (von) Haverbier [= Haverber, G.J.], Tochter von Henning Haverbier zu Schwarmstede. 
von Harling, Christian (I300)
 
546 Nach den Leichenpredigten der Enkelinnen im Kloster Lüne war Johann Friedrich von Schagen erbgesessen zu Elsfleth und Strückhausen in 2. Ehe verheiratet mit Frede von Mandelsloh, Großmutter der Enkelinnen. Familie (F294)
 
547 Nach den Leichenpredigten der Töchter im Kloster Lüne war der Vater Johann von Harling erbgesessen zu Oldenburg, "Nienfeld" und Dötlingen, die Mutter hieß Ilsa Metta von Schagen. Familie (F105)
 
548 Nach den Leichenpredigten der Urenkelinnen im Kloster Lüne war Asche von Mandelsloh, Drost der Grafschaft Oldenburg, erbgesessen zu "Elmelohe", verheiratet mit "N.N. von Götze".

Bernhard von Mandelsloh hatte nach dem kinderlosen Tod seines Bruders Segebade 1582 Elmeloh erhalten und war von Eyhausen dorthin verzogen. Auf dem jetzt freien Eyhausen gründete dann Asche eine Familie. G.J. 
Familie (F297)
 
549 Nach den Leichenpredigten der Urenkelinnen im Kloster Lüne war Johann von Schagen erbgesessen zu "Nienfeld" verheiratet mit "N.N. von Ever", Tochter von "N.N. von Ever" und N.N. von Segwin.  Familie (F296)
 
550 Nach den Leichenpredigten der Urenkelinnen im Kloster Lüne waren die Eltern der Elisabeth Wale "Wolfert von Wahlen" zu Dötlingen und Maria von Ritzerau, Tochter von Paul von Ritzerau in "Niedersachsen". Familie (F295)
 

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