| Quellen |
- [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 285.
"Er [Heinrich v. Langen] hinterließ keine Leibeserben und bestimmte durch Testament den Sohn seines Bruders Engelbert, Heinrich Adam v. Langen, zum Erben, der Helene v. Aswede, eine Nichte seiner Frau, heiraten sollte. "
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Dep 48 a Nr. 17, 18 Okt 1580.
Vor Bernhard Degener, Richter zu Vörden und Bramsche, quittieren Heinrich v. Langen und seine Frau Hille, geb. v. Aswede dem Borchardt v. Aswede zu Quakenbrück und Arkenstede den Empfang der Mitgift der Hille v. Langen.
- [S96] Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, (https://www.archive.nrw.de), U 126u / Familie von der Horst (Dep.) / Urkunden, Nr. 156, 23 Aug 1589.
"Eheberedung zwischen Heinrich von Langen, Sohn des verstorbenen Engelbert von Langen, und Hille von Aschwede, Tochter Burchards von Aschwede und seiner verstorbenen Ehefrau Engele. - Unterhändler und Zeugen auf der Seite des Bräutigams Claus von Langen, des verstorbenen Claus Sohn, Rudolf Monnich, Claus und Engelbert von Langen, des verstorbenen Engelbert Söhne, - auf der Seite der Braut Burchard von Aschwede (Vater der Braut), der Drost und Wittlage und Hunteburg Albert Cappell, die Brüder Jasper und Johann Voß und der Bruder der Braut Jaspar von Aschwede."
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