Quellen |
- [S55] Oldenburger Studenten, Dr. Karl Sichart, (Oldenburger Jahrbuch für Altertumskunde..., Bd. 26, 1919), 202.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 100 Best. 272-18 Urk. Nr. 12, 27 Okt 1570.
Bürgermeister und Rat der Stadt Stade beglaubigen auf Bitte des Herbord von Mandelsloh (Harbert von Mandelsloe) die von ihm vorgelegte und inserierte Urkunde des Knappen Johann von Schagen [von 1529 Januar 1]. - Angekündigt das städische Sekretsiegel.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 238.
Magister Hermann van Langen, Schreiber zu Delmenhorst, beurkundet als von beiden Parteien erwählter Richter und in besonderem Auftrag des Drosten zu Delmenhorst, Johann van Munster, dass vor ihm in dem mit Kürnossen (Kornoten) und Umständern gehegten Gericht Segebade van Mandeßlo [von Mandelsloh], Stiftsherr zu Delmenhorst, folgendes erklärt hat: Nach Rat und Willen seiner Freunde, nämlich des Drosten Johann van Munster, Lüdiger van der Lydt, Joest van Fykensolt und Hermann van Berßen, hat er eine Erbteilung mit seinem Bruder Heyneke van Mandeßlo vorgenommen, worüber 2 besiegelte Urkunden (Tzetter oder Nottellen) durch die genannten Personen ausgefertigt wurden. Er verzichtet nun vor Gericht auf sein väterliches und mütterliches Erbteil mit Ausnahme der Stücke, die laut der genannten Teilungsurkunden zur Nutzung auf Lebenszeit vorbehalten sind. Kürnossen und Umstände: Johann van Munster, Drost, Berndt Valke, Drost zu Vechta (Vechte), Johann van Dincklage, Joest Fikensolt und Gyseke Schlepegrell (Sleppegrelle). - Es siegelten der Aussteller und Segebade von Mandelsloh (Mandesslo).
- [S55] Oldenburger Studenten, Dr. Karl Sichart, (Oldenburger Jahrbuch für Altertumskunde..., Bd. 26, 1919), 201.
"Segebadus Mandelschlo, Wildeshusen"
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VI, Nr. 1060.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 253.
Eheberedung zwischen Folff van Middoch, Drost zu Jever, und Heinrich von Mandelsloh (Heyneke van Mandelßlo) sowie dessen Frau als den Eltern der Mette. Brautschatz sind 1000 Joachimstaler sowie Kleidung und Schmuck. Die Hälfte soll zum nächsten Pfingstfest gezahlt werden, wenn Heinrich seine Tochter überbringt, die andere Hälfte ein Jahr später. Die Braut erhält auf Lebenszeit die Güter, die Folffs Bruder Otto to Westerhußen überlassen wurden. - Es siegeln neben dem Bräutigam und dem Brautvater als Unterhändler: Hans von seggern (van Szeggerden), Cyriacus (Sziliacus) Fikensolt, Szivert Bruggeman, Johann van Schagen, Segebade von Mandelsloh (Szegebade van Mandelschlo), Eilert Ommaßen.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VIII, Nr. 347.
Tausch als Kanoniker mit Hermann Holck, Vikar in Delmenhorst.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 80 Best. 289 Nr. 434.
Urkunden über Präbendenbesetzungen im Kollegiatstift St. Maria in Delmenhorst unter münsterischer Herrschaft
(farbige Xerokopien aus: Bistumsarchiv Münster, Domarchiv, Altes Archiv, IX A A [Registerbände der bischöflichen Kanzlei])
u.a.: Hermann von Langen (1527); Arnold Klencke (1537); Egbert von Langen (1546); Segebade von Mandelsloh und Hermann Holck (1533); Dietrich Honnover (1538); Hermann Dedekowe (1546
- [S6] Oldenburgische Familienkunde, Jahrgang 19, Heft 2, August 1977, S. 458, 22 Mai 1553.
- [S6] Oldenburgische Familienkunde, Jahrgang 60/61, 2018/2019, S. 393.
- [S41] Reorganisation des Lehnswesens, Alexander Sommer, 61, 62.
"Andere dagegen wies der Graf mit ihren Gesuchen um Belehnung ab, indem er vorgab, daß er sich erst genauer nach ihren Verhältnissen erkundigen müsse. Es waren Anton Leodiensis zu Apen, angestellt 1562, Hermann Dunker zu Altenhuntorf im Moorriem, Eberhard Sibrandi zu Langwarden, der die Kirche als Vikar schon seit 1540 verwaltet hatte, Ladewich Löwenstein, Kaplan zu Langwarden, der von Segebade von Mandelsloe sieben und einen halben Morgen Landes zu Lehen trug, der Pastor zu Stuhr und Johann Schele, Pastor zu Wardenburg."
Anmerkung: "Segebade von Mandelsloe war der erste lutherische Prediger in Langwarden. Chronik von Eilert Springer in Riklefs Kollektaneen. - Landesbibliothek Oldenburg."
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