Quellen |
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 348.
Graf Christian von Oldenburg beurkundet, dass vor ihm Cristina, Witwe des Johannes Mule, und ihre Söhne Reynfrid und Thidericus an die Brüder und Geistlichen Henricus und Arnold v. Segherden [von Seggern] den Zehnten von einem Haus in Hüllstede (Hulstede), das Willekin, Sohn des Eler bebaut, mit dem kleinen Zehnten für 10 Mark, wie sie in der Herrschaft Oldenburg (Oldenborch) gängig sind, verkauft haben. Neben den Verkäufern leisten Henricus gen. Heydene und Oltmann von Porserberg (genannt Porsenberch) Gewähr.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 101.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 1012.
Der kaiserliche Notar Johannes Dancquardi, Kleriker der Diözese Ratzeburg, urkundet, dass die Brüder Heinrich und Arnold von Seggern (dicti de Zeggherden), Priester der Bremer Diözese, die Zehnten von zwei Höfen in Howiek (Howyck) für 12 im Oldenburgischen gangbare Mark an den Kirchherrn Helmerich aus Edewecht verkauft haben, sich dabei jedoch auf Lebenszeit den Nießbrauch des Zehnten von einem der Höfe vorbehalten. Die Verkäufer siegeln.
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