Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

von Seggern, Hermann

von Seggern, Hermann

männlich um 1518 - nach 1562  (44 Jahre)

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  • Name von Seggern, Hermann 
    Geboren um 1518  Gut Seggern, Westerstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Getauft um 1518  Westerstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Stand Bürger 
    • Vermutung!
    Zeuge einer Handlung 11 Apr 1562  Wildeshausen, OL, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Religion RK > LU 
    Gestorben nach 11 Apr 1562 
    Begraben nach 11 Apr 1562 
    Personen-Kennung I1343  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 30 Aug 2022 

    Vater von Seggerden = Seggern, Johann,   geb. um 1493, Gut Seggern, Westerstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 22 Aug 1554, Gut Seggern, Westerstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 61 Jahre) 
    Mutter von Oldenburg, Anna,   geb. um 1486, Oldenburg, OL, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. nach 8 Apr 1532, Gut Seggern, Westerstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 46 Jahre) 
    Verheiratet um 1515 
    Familien-Kennung F330  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Quellen 
    1. [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 105 Urk. Nr. 156.
      Im Jahr 1562, in der 5. Indiktion, im 32. Jahr des römischen Reichs des erwählten Kaiser Ferdinands (I.), den 11. April, Sonnabend nach dem Sonntag Quasimodogeniti, vormittags zwischen 10 und 11 Uhr, ist der öffentliche Notar Ciriacus Faber samt dem Vogt Hermann Portener zu Hatten im Auftrag des Grafen Anton ( I. ) zu Oldenburg und Delmenhorst bei dem Bürger Hinrich Ulcken zu Wildeshausen wegen Einlösung etlichen versetzten Zehntens zu Düngstrup gewesen, wozu der Graf als Erbfolger der Gründer des Klosters Hude berechtigt ist. Den in Gegenwart von Bürgermeister und Rat angebotenen Pfandschilling hat Ulcken durch den Notar Klaus Vincke zu Wildeshausen anzunehmen verweigert, da der Zehnte ihm von dem verstorbenen Bischof Franz von Waldeck zu Münster usw. und dessen Domkapitel versetzt worden sei. Der Zehnte liege außerdem in der Hoheit Münster und im Amt Wildeshausen, worüber der Drost zu Wildeshausen zu gebieten habe. Daraufhin hat Faber protestiert und die Deponierung des Geldes bei Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück als einem unparteiischen Ort angekündigt und den Ulcken auf künftigen Montag dorthin zitiert. Zeugen: Harm von Seggern und Gert Kreye.