Quellen |
- [S35] Gelbe Reihe der OGF, (Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.V.), Heft Nr. 22, Seite 29.
"428 1. Thones Emmeken ist Wadtwardes Meyer"
- [S35] Gelbe Reihe der OGF, (Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.V.), Heft Nr. 22, Seite 31.
"456 11. Johan Tebben (Töpken) ist Wadtwarden und Westerholts Meyer."
- [S35] Gelbe Reihe der OGF, (Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.V.), Heft Nr. 22, Seite 51.
"771 59. Heineken Gerth ist Wattwardes Meyer."
- [S142] Die adligen Herren v. Seggern auf Seggern im Kirchspiel Westerstede, Heinrich Borgmann, 7, 8.
"1648 traten als "Protestanten" gegen die Schwedensteuer einige Vertreter der oldenburgischen "Ritterschaft" auf. Dazu gehörten auch der Junker von Waddewarden auf Fiekensholt und Johann v. Seggern. Sie haben mit ihrem Protest aber keinen Erfolg gehabt."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 112 Best. 279-1 Urk. Nr. 29.
"Johann von Wattwerden zu Fikensolt (Fikenßholtz) und Waddewarden (Wattwerden) verkauft dem Edlen Johann von Seggern mit Zustimmung seiner Schwester Sophia Dorothea von Wattwerden seinen Meyer zu Querenstede, Johann Töpken, mit allen genannten Pflichten, Diensten und Rechten, u.a. die mit Anton Günther von Westerholt gemeinsam je zur Hälfte besessene Holzung und Mast; der Kaufpreis ist nicht genannt, aber eine Lücke hierfür offen gelassen. - Es unterschrieben der Aussteller und seine Schwester; es siegelte der Aussteller."
- [S21] Bürgerbuch der Stadt Oldenburg 1607-1740, Walter Schaub, 309.
Das Rottbuch 1660-1672
"Uffm Panßenberge
364. Johan Klinge, der Kornschreiber, in Junker Fickensholten Hof; (nachgetragen:) darin Johan Koch oder Kordes."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 1380.
"Der kaiserliche Notar Alhardus Butjenter macht bekannt, dass Johann von Wadwarden, Eingesessener zu Waddewarden (Wadwarden) und Fikensolt, sein adeliges Haus auf dem Pansenberg in der Ritterstraße in Oldenburg für 800 Reichstaler an den gräflich-oldenburgischen Fruchtschreiber Johann Klinge verkauft und die Wahrschaft übernommen habe, wobei die Hälfte des Kaufpreises bereits bezahlt und die andere Hälfte am Tag des heiligen Georg fällig sei."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 272-17 Urk. Nr. 217.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 102 Best. 272-17 Nr. 1259 a.
"u.a.: Prozess des Gerhard Velthaus gegen Hedde von Waddewarden ("Wadtwarden") wegen eines Darlehens aus dem Raesfeldschen Stiftungsfonds, 1623; Prozess der Herren von Dorgelo und von Elmendorff gegen Johann von Waddewarden ("Wattwarden"), 1664-1665; Vergleich zwischen Otto Caspar von Kobrinck, Franz Hinrich von Münnich (für seine Frau Gertrud, geborene von Kobrinck) und Johann Otto von Elmendorff wegen der Güter Fikensolt und Waddewarden, 1671 (Abschrift); Verkauf des Gutes Kleinwaddewarden an Pastor Bernhard Pulvermacher in Wüppels, 1696; Prozess gegen von Bardeleben, nach 1696; Unterlagen über Umfang und Einkünfte der Güter (s. Best. 271-12, Nr. 23)"
- [S44] Das Kirchspiel Emstek, Hugo Kemkes, 92, 186, 313 + 322.
Seite 186:
"Nach einem Streit zwischen von Dorgelo zu Bretberg und Arnold von Elmendorf zu Füchtel auf der einen, Johann von "Wadtwerden" auf Fikensolt auf der anderen Seite, erhält Elmendorf 1664 "Lietmans Erbe" im Kirchspiel Emstek."
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Dep 66 b Nr. 176.
"v. Dorgeloh und v. Elmendorff gegen Wattwerden zum Finkensholte wegen einer Forderung"
- [S91] Kirchenbuch Westerstede.
"Sind der Hochedel gebohrene und Gestr. Junker Johan von Waddewarden, Erbherr zu Waddewarden und Fikensolt catarroh suffocativo unvermutlich gestorben, (alt 53 Jahre) eben an dem selben Tage, da Er seine Hochzeit halten, und mit der Hochedelgebohrenen Hochehrenreichen und viel tugend begabten Jungfrau Maria Gertraud, des weiland Hochedelgebohrenen und Gestrengen Herman Schultze, Erbherr zur Holtzklinken im Herzogthum Bremen solte itzo copuliret werden.
Ist darauf am 27. bei einer ansehnlichen Leichenprozession in der Kirche beigesetzet.
(unter dem Kanzelbogen beigesetzt)"
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 102 Best. 272-17 Urk. Nr. 221 d.
"(Achtung nur Hinweis!)
Otto Caspar von Kobrinck in Daren, Groß Arkenstede und Fikensolt, Franz Heinrich von Mönnich in Welpe als ehemaliger Vormund seiner Frau Gertrud Elisabeth von Mönnich, geborene von Kobrinck, und Johann Otto von Elmendorff in Füchtel vergleichen sich mit Ernst Christian von Bardeleben in Fikensolt, ostfriesischer Hofmarschall, wegen der adligen Güter Fikensolt und Waddewarden nach dem Tod des letzten Besitzers Johann von Waddewarden ("Wattwarden"). Die von Kobrinck und Konsorten verpflichten sich zur Zahlung von 7.000 Talern, die von Bardeleben zur Zahlung der restlichen 2.300 Taler der Schulden. Erstere erhalten das Gut Waddewarden, letzterer das Gut Fikensolt. Zeugen waren Franz Johann von Langen, Johann Rudolf von Ringelmann, Johann Otken. Es unterschreiben und siegeln die Vertragspartner sowie Bernd von Kobrinck und Arnd von Elmendorff."
- [S6] Oldenburgische Familienkunde, Jahrgang 37, Heft 3, September 1995, Seite 185.
- [S40] Führungsschichten im Jeverland, Almuth Salomon, (Oldenburger Forschungen NF Bd. 19), 44.
- [S158] Östringen und Rüstringen, Georg Sello, (https://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/titleinfo/236390), 114.
"... Sohn aus seiner zweiten Ehe mit Gertrud v. Aschwege war der letzte des Geschlechts, Johann v. Waddewarden, der tragische Held der "berühmtesten Lokalsage des Ammerlandes, ja des Herzogtums Oldenburg", wie man emphatisch behauptet hat, der von "der Braut von Fikensolt". ..."
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