Quellen |
- [S6] Oldenburgische Familienkunde, Jahrgang 19, Heft 2, August 1977, Seite 449.
"... Genannt werden: ... Moriß Frankenfeldt, Herman Juchter, Goske Businck, Meyer zu Oldenbrok,..."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 -3 Nr. 52.
Testament der Margarethe Trüpers, Ehefrau des Junkers Moritz [unehelicher Sohn Graf Johanns V. von Oldenburg]
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 -10 Nr. 14, 1557.
Abordnung gräflicher Diener
Enthält:
Pass für Moritz Franckenfeldt, Abgesandter des Grafen Anton von Oldenburg an Christian III. von Dänemark
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 500, 25 Jan 1561.
Johann Woge aus Hammelwarden (Johann die Woge wanhaftig to Hammelwerdenn) bekennt unter Mitbeurkundung der gräflichen Hausvögte Moritz Frankenfeld und Georg Ernst von Ulm, dass er Graf Anton I. von Oldenburg zum Dank für seine Entlassung aus der Haft seine sämtlichen Güter unter der Bedingung abzutreten gedenke, dass der Graf ihm besagte Güter gegen gebührliche Abgabe auf Lebenszeit zu Meierrecht überlassen wolle.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 1213, 31 Jan 1565.
Hans Wardenburg macht eine Zeugenaussage zugunsten der Oldenburger Bürgerin Katharina Sturen in der Ehesache gegen Eilert Vrese, Sohn der Elka Dutsenn.
- [S6] Oldenburgische Familienkunde, Jahrgang 19, Heft 2, August 1977, Seite 461, 31 Jan 1565.
"... Vor 15 Jahren habe diese ihn und Moriss Frankenvelt, Drost zu Ovelgönne, ..."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 24 -1 Urk. Nr. 32 + 35, 16 Jul 1562 + 4 Sep 1563.
Schreiben Graf Antons I. von Oldenburg und Delmenhorst an Johann Golzwarden (Goltschwarden) oder vertretungsweise an Moritz Franckenfeldt.
Schreiben Graf Antons I. von Oldenburg und Delmenhorst an Johann Golzwarden und Moritz Frankenfeld wegen Pyke, der nach Besiegelung aus dem Gefängnis entlassen werden soll.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 25 JEV Best. 262-4 Nr. 12231 - 9, 11 Jul 1565.
Johann Stuve, Helleke Bardewick, Klauwes Kellers, Johan Rese und Moritz Hanneken beurkunden als im Auftrag des Grafen Anton I. von Oldenburg verordnete geschworene und belehnte Leute des Landes Wührden (landes to Wurden), dass sie auf Befehl des Grafen in dessen Gemach in Ovelgönne zur Gerichtsversammlung erschienen sind, wo ihnen der gräfliche Anwalt Hanß van Elverveldt die Untersuchung folgender Sache befohlen habe: Ein Fischkahn des Grafen habe sich bei der Harrier (Harge) Brake losgemacht und sei in Landwührden gestrandet. Der gräfliche Schiffer Hercke Wille folgte dem Kahn nach, aber der verstorbene Eler Jacobs habe diesen an sich genommen. Dessen Sohn Jacob werden deswegen jetzt die Güter aberkannt und dem Grafen zugewiesen.
Zeugen: Moritz Franckenfeldt, Drost zu Ovelgönne, Boleke Mentheiken und Nancke tho Waddensehe, verordnete Richter (domdelers) des Stad- und Butjadingerlandes, Gerd Tepken, Richter zu Oldenburg, Johan Helmerichs van (aus) Strückhausen (Struckhusen)
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 566 + 24 -1 Urk. Nr. 43, 11 Jun 1567.
Der Notar Remigius Paeonius urkundet über die Besitznahme sämtlicher beweglicher und unbeweglicher Güter des Duve bei der Heet (bey der Heitte) durch Moriz Frankenfeld (Mauritius Franckenfeldtt), Drost von Ovelgönne, und andere Diener Graf Antons I. von Oldenburg aufgrund des 1567 Juni 10 gesprochenen Urteils [vgl. Best. 20 Urk 565.]
- [S148] Die Einziehung der Kirchengüter während der Reformationszeit im evangelischen Gebiete des Herzogtums Oldenburg, Hermann Goens, 1927, 110, Anlage II.
"Protest gegen die Besetzung einer Pfarre durch den Grafen."
Die Maßnahme war durch Moritz Frankenfeld durchgeführt worden, vermutlich in seiner Eigenschaft als Drost. G.J.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 -39 Nr. 124, 1494 - 1568.
Belehnung des Johann Trüper, dann des Grafen Moritz Frankenfeld und des Hermann Jüchter gleichzeitig mit einem halben Gut zu Oldenbrok
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -1 Urk. Nr. 204.
Moritz Frankenfeld bekundet, dass er von Graf Anton (Anthonius) I. von Oldenburg und Delmenhorst als Verweser des Klosters Rastede klösterliche Lehengüter übertragen bekommen hat: ein halbes Gut "in dem Oldenbroke", so wie dies bisher Johann Truper, Bürger der Stadt Oldenburg, als Lehen innehatte. - Siegelankündigung des Ausstellers.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 -39 Nr. 125, 1523 - 1567.
Belehnung des Dierk Meier (später Hase und Frankenfeld) mit dem ehemaligen Lehngut Grube zu Oldenbrok
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -1 Urk. Nr. 205.
Moritz Frankenfeld bekundet, dass er von Graf Anton (Anthonius) I. von Oldenburg und Delmenhorst als Verweser des Klosters Rastede klösterliche Lehengüter übertragen bekommen hat: ein Güteranteil "in dem Oldenbroke" bei den Lehngüter des Johan Hese und Diderich Meyger, so wie dies bisher der verstorbene Kersten Grube als Lehen innehatte. - Siegelankündigung des Ausstellers.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -1 Urk. Nr. 210.
Johan Heise, im Oldenbrok wohnhaft, bekundet auch für seinen Bruder Drickus Meyer, dass er von Graf Anton (Antonius) I. von Oldenburg und Delmenhorst als Verwalter des Klosters Rastede klösterliche Lehengüter übertragen bekommen hat: ein Gut im Oldenbrok, das der verstorbene Kersten Grube, sein "vorvatter", als Lehen innehatte. Das Gut grenzt nördlich an den Besitz von Kersten Woge und südlich an den von Dietrich von Lienen (Dirick van Lynen); ausgeschlossen ist der Besitz von Moris Frankenvett (?). - Siegelankündigung des Ausstellers.
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