von Aschwede, Helmerich
errechnet 1296 - nach 1350 (54 Jahre)
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Name von Aschwede, Helmerich Geboren errechnet 1296 Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D 
Getauft errechnet 1296 Bad Zwischenahn, WST, NI, D Geschlecht männlich Stand Adel Verfügung über Zehntbesitz 30 Aug 1347 Ehnern, Oldenburg, OL, NI, D [1, 2] Eigen, Lehen, Besitz 14 Sep 1350 Jeddeloh 1, Edewecht, WST, NI, D [3, 4, 5] Religion RK Gestorben nach 14 Sep 1350 Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Begraben nach 14 Sep 1350 Bad Zwischenahn, WST, NI, D Personen-Kennung I1524 Oldenburger Adel Zuletzt bearbeitet am 3 Feb 2023
Vater von Aschwede, Helmerich, geb. um 1274, Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D , gest. nach 4 Jul 1332, Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D (Alter 58 Jahre) Mutter von Elmendorf, N.N., geb. um 1275, gest. Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Verheiratet um 1295 - Der Sohn Helmerich saß auf der Scusselsburg. Die beiden anderen Söhne werden wohl nicht mit ihren Familien auch dort gewohnt haben. Das wäre jedenfalls sehr ungewöhnlich für Oldenburg gewesen. Da mir auch keine anderen Adelssitze bekannt sind, auf denen sie gewohnt haben könnten, gehe ich davon aus, dass sie auf den beiden Meierhöfen der von Aschwede in Aschwege, Grymen und Brockhoff, residierten. Grymen wird dann später wohl vom Urenkel Volquin von Aschwede bewohnt. Nach Helmerichs Tod ist die Scusselsburg dann an dessen Neffen Helmerich, Sohn Gerhards, gefallen, der mit seiner Familie darauf wohnte. G.J.
Familien-Kennung F512 Familienblatt | Familientafel
Familie Mule, Lutgard, geb. errechnet 1299, gest. nach 30 Aug 1347, Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D (Alter 48 Jahre) Verheiratet errechnet 1317 Kinder + 1. von Aschwede, N.N., geb. errechnet 1317, Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Zuletzt bearbeitet am 3 Feb 2023 Familien-Kennung F515 Familienblatt | Familientafel
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Ereignis-Karte 
Geboren - errechnet 1296 - Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D 
Getauft - errechnet 1296 - Bad Zwischenahn, WST, NI, D 
Verfügung über Zehntbesitz - 30 Aug 1347 - Ehnern, Oldenburg, OL, NI, D 
Eigen, Lehen, Besitz - 14 Sep 1350 - Jeddeloh 1, Edewecht, WST, NI, D Gestorben - nach 14 Sep 1350 - Scusselsburg, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Begraben - nach 14 Sep 1350 - Bad Zwischenahn, WST, NI, D = Link zu Google Earth Pin-Bedeutungen 
: Adresse
: Ortsteil
: Ort
: Region
: (Bundes-)Staat/-Land
: Land
: Nicht festgelegt
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Quellen - [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 684.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -3 Urk. Nr. 85.
Junker Graf Johann IV. von Oldenburg (Johannes dei gratia domicellus in Oldenborch) beurkundet, dass Knappe Helmerich von Aswede (Frau domina Lutgardis) dem Kloster Blankenburg die Hälfte des Zehnten in Enerde [= Ehnern bei Oldenburg], groß und klein, für 45 Mark schwere Pfennige verkauft hat. Zeugen sind: die Ritter Johann von Apen, Gerhard Pors und Reynfrid Mule und die Knappen Bertrammus dictus Predhekere und Otto von Line. - Es siegeln außer dem Junker der Verkäufer und die Knappen Johann von Aschwede und Johann von Everse, Sohn des verstorbenen Johann von Eversten. - [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 460.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -2 Urk. Nr. 230.
Ritter Helmerich von Aschwede (Helmericus de Ascwede) und sein gleichnamiger Enkel [Helmerich von Specken], seiner Tochter Sohn (nepos meus ex filia), erklärt, dass das Kloster Hude zehn Schillinge Osnabrücker Pfennige einer Memorie des verstorbenen Ritters Johann Mule (senioris domini Johannis Mulen) in dem Hof zu Jeddeloh (in domo Gedelo), den Helmerich von Aschwede von Johann Mule gekauft hatte, auch in Zukunft erhalten wird, nötigenfalls lässt der Abt das Geld durch einen Vertreter in Oldenburg abholen. Die Forderung erlischt, wenn zusammen zehn Mark Oldenburgisch bezahlt sind. - [S57] Geschichte der Gemeinde Edewecht im Ammerland, Albrecht Eckhardt (Hrsg.), (Isensee Verlag, Oldenburg, 2005), 428.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 684.