Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

von Apen, Giselbert

von Apen, Giselbert

männlich errechnet 1329 - nach 1359  (30 Jahre)

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  • Name von Apen, Giselbert 
    Geboren errechnet 1329 
    Getauft errechnet 1329 
    Geschlecht männlich 
    Stand Adel 
    Verfügung über Zehntbesitz 8 Aug 1345  Hüllstede, Westerstede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Verfügung über Eigen / Lehen 11 Nov 1359  Aschwege, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2, 3
    Religion RK 
    Gestorben nach 11 Nov 1359 
    Begraben nach 11 Nov 1359 
    Personen-Kennung I1560  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 5 Apr 2023 

    Vater von Apen, Hermann,   geb. errechnet 1297,   gest. vor 8 Aug 1345  (Alter 48 Jahre) 
    Mutter N.N., N.N.,   geb. errechnet 1300 
    Verheiratet errechnet 1319 
    Familien-Kennung F525  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Aschwede, N.N.,   geb. errechnet 1333, Aschwege, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Verheiratet vor 11 Nov 1359 
    Zuletzt bearbeitet am 3 Apr 2023 
    Familien-Kennung F527  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsVerfügung über Zehntbesitz - 8 Aug 1345 - Hüllstede, Westerstede, WST, NI, D Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsVerfügung über Eigen / Lehen - 11 Nov 1359 - Aschwege, Bad Zwischenahn, WST, NI, D Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Quellen 
    1. [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 381.
      Graf Conrad von Oldenburg beurkundet, dass vor ihm der Knappe Johannes genannt von Apen, Sohn des verstorbenen Knappen Hermann von Apen, mit Zustimmung seines Onkels (patrui) Johannes, Sohn des verstorbenen Knappen Gyselbert von Apen, und seiner Brüder Otto und Gyselbert an den Knappen Johannes genannt Tittvortinghe den Zehnten von einem Haus in Hüllstede (Hulste) mit dem kleinen Zehnt und allem Recht innerhalb und außerhalb des Dorfes für acht Mark vier solidi, wie sie in der Herrschaft Oldenburg (Oldenborch) gängig sind (gerechnet zu 10 solidi je Mark) verkauft hat. Das Haus bewohnt jetzt der Bauer (villanus) Nycolaus. Wiederkauf ist innerhalb von zehn Jahren am Ulrichstag möglich.

    2. [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 345, 11 Nov 1359.
      "Knappe Ghyselbertus de Apen verkauft und lässt zum Ankauf von Wein und Oblaten den Geistlichen der Kirche in Twischena, den Pfarrern und dem Vikar, die Rente von 1/4 Mark (unius fertonis gravis monete) in Hanneken Hof in dem Brokhove in Aschwede für 25 Schillinge auf, die ihm der Knappe Wulver von Aschwege bezahlt hat. Wiederkauf innerhalb 2 Jahren vorbehalten."

    3. [S58] Die Gemeinde Bad Zwischenahn, 410.
      "Die zweite zur Grundherrschaft von Aschwege gehörende Hausmannstelle war die der Brockhoff's. 1359 hatte jedoch der Knappe "Ghyselbertus de Apen" noch eine Hypothek auf diesem Anwesen "... Hanneken Hof in dem Brokhove in Aschwege ...".