Quellen |
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 381.
Graf Conrad von Oldenburg beurkundet, dass vor ihm der Knappe Johannes genannt von Apen, Sohn des verstorbenen Knappen Hermann von Apen, mit Zustimmung seines Onkels (patrui) Johannes, Sohn des verstorbenen Knappen Gyselbert von Apen, und seiner Brüder Otto und Gyselbert an den Knappen Johannes genannt Tittvortinghe den Zehnten von einem Haus in Hüllstede (Hulste) mit dem kleinen Zehnt und allem Recht innerhalb und außerhalb des Dorfes für acht Mark vier solidi, wie sie in der Herrschaft Oldenburg (Oldenborch) gängig sind (gerechnet zu 10 solidi je Mark) verkauft hat. Das Haus bewohnt jetzt der Bauer (villanus) Nycolaus. Wiederkauf ist innerhalb von zehn Jahren am Ulrichstag möglich.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 345, 11 Nov 1359.
"Knappe Ghyselbertus de Apen verkauft und lässt zum Ankauf von Wein und Oblaten den Geistlichen der Kirche in Twischena, den Pfarrern und dem Vikar, die Rente von 1/4 Mark (unius fertonis gravis monete) in Hanneken Hof in dem Brokhove in Aschwede für 25 Schillinge auf, die ihm der Knappe Wulver von Aschwege bezahlt hat. Wiederkauf innerhalb 2 Jahren vorbehalten."
- [S58] Die Gemeinde Bad Zwischenahn, 410.
"Die zweite zur Grundherrschaft von Aschwege gehörende Hausmannstelle war die der Brockhoff's. 1359 hatte jedoch der Knappe "Ghyselbertus de Apen" noch eine Hypothek auf diesem Anwesen "... Hanneken Hof in dem Brokhove in Aschwege ...".
|