Quellen |
- [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 110.
"... Dessen Nachfolger wurden seine Söhne Reineke, vermählt mit N. v. Aswede zu Arkenstedt, und Heinrich, die 1484 eine Rente aus ihrer Wohnung und Bouvet in Bissendorf verkauften. ..."
Auf Seite 111 ist die Abbildung des Epitaphs von Boldewin v. Knehem in der Kirche zu Bissendorf mit dem Aschweder Wappen.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Erw 101 Best. 272-14 Urk. Nr. 100.
Claus von Knehem (Claes van Knehem), Sohn des verstorbenen Balduin (Boldewin) von Knehem, und seine Frau Lucke erklären, dass sie Herbort von Dincklage (Herbord van Dincklage), Sohn des verstorbenen Friedrich (Frederik) von Dincklage, schadlos halten wollen. Dieser hatte sich für sie verbürgt, als sie an Frau Anna Aschwede (Asscheweyde) einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Goldgulden aus dem Sandmanns (Santmans) Erbe, das jetzt Hinrik und Elseke bewohnen, und aus dem Kotten tor Woninge, den jetzt Lubbe und Tale bewohnen, in der Bauerschaft Sögeln (Sogelen) im Kirchspiel Bramsche (Bramesche) für 100 rheinische Gulden verkauft haben.
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