| Quellen |
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Dep 48 a Nr. 63.
Heinrich Adam v. Langen und seine Frau Hillena geb. v. Aswede quittieren dem Weinhöndler Heinrich Arningk d.J. aus Quakenbrück eine Schuld von 100 Reichstaler.
- [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 380, 382.
"Ferner besaßen die Herren v. Aswede zu Arkenstede einen Burgmannshof in Quakenbrück, der zur Hälfte durch die Heirat der Erbtochter Helene v. Aswede an deren Gemahl Heinrich Adam v. Langen zu Sögeln fiel, der daraus 1635 das Gut Klein-Arkenstede schuf. Sein Sohn Heinrich Engelbert v. Langen war wegen dieses Burgmannshofes in den Jahren 1664 - 1668 Mitglied des Rates der Stadt."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 102 Best. 272-17 Urk. Nr. 191 a.
Arnold von Elmendorff in Füchtel, Sohn des Johann von Elmendorff und der Margarete von Düthe (Duithe), und Sophie Mette von Kobrinck (Kobringk), Tochter des Otto von Kobrinck in Daren und Fikensolt und der Gertrud von Aschwede (Aßwede), schließen einen Ehevertrag. Der Bräutigam verspricht, die Braut nicht von ihrer Religion abzubringen. Vereinbarungen über das Vermögen und die Wohnung werden getroffen. Die Tochter des Bräutigams aus erster Ehe wird erwähnt (Anna Margaretha von Elmendorff). Als Morgengabe wird Luttmerdings Erbe im Kirchspiel Damme bestimmt.
Siegel: 8 Siegel aufgedrückt, auch Unterschriften des Brautpaares, der beiden Väter, Arndt von Düthe ("Duithe"), Caspar von Kobrinck, Berendt von Kobrinck, Wulffert von Dorgelo, Henrich Adam von Langen.
- [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 155, 285.
"Da dessen Ehe mit Helene v. Aswede zu Arkenstedt kinderlos blieb, folgte ihm nach seinem Tode am 6. Januar 1616 im Besitz des Gutes Sögeln und der beiden Burgmannshöfe ein Sohn seines Bruders Engelbert namens Heinrich Adam, der am 4. Oktober 1652 starb und von seinem Sohne Heinrich Engelbert beerbt wurde."
- [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Dep 3 a 1 XII D Nr. 189/34.
Die Kinder des verstorbenen Heinrich Adam v. Langen (Ehefrau Helene v. Aswede) lassen Ernst Igel, Sohn des Ehepaars Hinrich Igel und der Catharina Burmans, gegen Zahlung und nach Verzichtleistung auf das Erbe frei
- [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 285.
"Heinrich Adam erbte später das Haus Arkenstede bei Quakenbrück und einen Burgmannssitz in dieser Stadt, woraus 1635 das Gut Klein-Arkenstede gebildet wurde. "
- [S49] Das Oldenburgische Münsterland, Ludwig Niemann, Band II, Seite 139.
"Klein-Arkenstede vererbte Helene von Aßwede ihrem Sohne Adam von Langen zu Kreyenburg und dieser darauf seinem Sohne Heinrich Engelbert von Langen."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Dep 102 Best. 272-17 Urk. Nr. 1234 d.
...; "Species facti" über das Erbe von Henrich von Langen und seiner Frau Helene von Aschwede, u.a. wegen Sögeln, Groß und Klein Arkenstede, um 1661; ...
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