von Langen, Heinrich Engelbert

1635 - 1675  (40 Jahre)

• Name	von Langen, Heinrich Engelbert
  Geboren	1635	Burg Sögeln, Bramsche, OS, NI, D
  Getauft	1635	Bramsche, OS, NI, D
  Geschlecht	männlich
  Stand	Adel
  Beruf, Amt	1664 - 1668	Quakenbrück, OS, NI, D   [1]
  	Ratsmitglied
  Eigen, Lehen, Besitz	1652 - 1675	Gut Arkenstede, Essen (Oldenburg), VEC, NI, D
  Religion	LU
  Gestorben	5 Mai 1675	Burg Sögeln, Bramsche, OS, NI, D   [2]
  Begraben	nach 5 Mai 1675	Bramsche, OS, NI, D
  Personen-Kennung	I1602	Oldenburger Adel
  Zuletzt bearbeitet am	18 Apr 2023

  
  

  Vater	von Langen, Heinrich Adam,   geb. um 1590, Kreyenborg, Haselünne, EL, NI, D ,   gest. 4 Okt 1652, Burg Sögeln, Bramsche, OS, NI, D  (Alter 62 Jahre)
  Mutter	von Aschwede, Helene,   geb. errechnet 1595, Gut Arkenstede, Essen (Oldenburg), VEC, NI, D ,   gest. 1653, Burg Sögeln, Bramsche, OS, NI, D  (Alter 58 Jahre)
  Verheiratet	um 1625
  Familien-Kennung	F541	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte		Geboren - 1635 - Burg Sögeln, Bramsche, OS, NI, D Getauft - 1635 - Bramsche, OS, NI, D Beruf, Amt - Ratsmitglied - 1664 - 1668 - Quakenbrück, OS, NI, D Eigen, Lehen, Besitz - 1652 - 1675 - Gut Arkenstede, Essen (Oldenburg), VEC, NI, D Gestorben - 5 Mai 1675 - Burg Sögeln, Bramsche, OS, NI, D Begraben - nach 5 Mai 1675 - Bramsche, OS, NI, D  = Link zu Google Earth
  Pin-Bedeutungen	: Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  
  

• Quellen

  [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 380, 382. "Ferner besaßen die Herren v. Aswede zu Arkenstede einen Burgmannshof in Quakenbrück, der zur Hälfte durch die Heirat der Erbtochter Helene v. Aswede an deren Gemahl Heinrich Adam v. Langen zu Sögeln fiel, der daraus 1635 das Gut Klein-Arkenstede schuf. Sein Sohn Heinrich Engelbert v. Langen war wegen dieses Burgmannshofes in den Jahren 1664 - 1668 Mitglied des Rates der Stadt." [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 155, 285. "Dieser erhielt 1655 die Belehnung mit den beiden Burgmannshöfen. Bei seinem Tode am 5. Mai 1675 fielen die Güter an seinen Sohn Joachim Heinrich, dessen Belehnung 1689 stattfand." "... wurde beerbt von seinem Sohne Heinrich Engelbert, der 1635 geboren, beim Besitzantritt noch minderjährig war. ... Heinrich Engelbert starb am 5 Mai 1675 und ward beerbt von seinem Sohne erster Ehe Joachim Heinrich, ..."