| Quellen |
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 93.
"Graf Burchard von Oldenburg-Wildeshausen hat mit seinem Bruder Heinrich die Burg in Wildeshausen gebaut und dazu einige Wurten der Kirche beschlagnahmt. Dafür überläßt er nun dem hl. Alexander einen Landbesitz in Mahlstedt, Kirchspiel Harpstedt, und eine Wurt in den Hemen nördlich von Wildeshausen mit dem Rechte eines herrschaftlichen Freigutes zum Eigentum der Kirche."
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-Ca 1-Ca 1233/1/.
"Erzbischof Gerhard II. bestätigt und erweitert die Rechte der Stadt Bremen für die von ihr gegen die Stedinger zu leistende Unterstützung (Freiheit der Bremer Kaufleute von der Heerfolge, Aufhebung ungerechter Zölle, Abschaffung schlechter Münzen, kein Festungsbau zwischen Hoya und Wesermündung ohne Zustimmung der Bremer Bürger) und beurkundet weitere Modalitäten besagter Unterstützung."
- [S7] Hoyer Urkundenbuch, Abtheilung VII, Nr. 17.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band II, Nr. 17.
"Graf Heinrich von Oldenburg-Wildeshausen verpfändet dem Kloster Schinna die Vogtei über die Klosterbesitzungen für 123 Mark Silber."
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 109.
"Otto, Propst von Wildeshausen, hat die Absicht, Stiftsgüter von Weltlichen einzuziehen und für die Kirche zu verwenden. Er überträgt dem Kapitel ... Propst Otto (von der Lippe) überträgt dem Kapitel das Eigentumsrecht an diesen Gütern."
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 112.
"Graf Heinrich (IV. der Bogener) hat einige Ländereien, quosdam agros in territorio Wildeshusensi von dem Ritter Reder de Dalsebe und seinem Sohn Albert für 5 1/4 Mark gekauft und mit 2 Wurten, areis, in der Stadt Wildeshausen, die er auh gekauft hat, der Kirche zugewiesen, damit in medio monasterii prefati opidi zu Ehren des heiligen Kreuzes und der Jungfrau Maria ein ewiges Licht von dem Zinsertrag unterhalten wird."
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 147.
Er handelt als Ritter für das Kloster Wildeshausen und nimmt für dieses mehrere von Graf Heinrich von Oldenburg und dessen Frau Elisabeth an das Kloster verpfändete Höfe in Empfang. G.J.
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