von Apen, Ludwig

errechnet 1212 - nach 1234  (23 Jahre)

• Name	von Apen, Ludwig
  Geboren	errechnet 1212	Apen, WST, NI, D
  Getauft	errechnet 1212	Apen, WST, NI, D
  Geschlecht	männlich
  Stand	Adel
  Zeuge einer Handlung	1234	Westerburg, Wardenburg, OL, NI, D   [1, 2]
  Religion	RK
  Aufenthaltsort	27 Mai 1234	Altenesch, Lemwerder, BRA, NI, D
  	"Graf Otto I. von Oldenburg"
  	Auf Grund seines Alters, in der Urkunde von 1234 war er Ritter, müsste er bei Altenesch mitgekämpft haben und könnte in der Schlacht gefallen sein, da er später nicht mehr erwähnt wird. Dann wäre die Urkunde von 1234 vor dem 27 May 1234 ausgestellt worden. G.J.
  Gestorben	nach 1234	Altenesch, Lemwerder, BRA, NI, D
  Begraben	nach 1234	Altenesch, Lemwerder, BRA, NI, D
  Personen-Kennung	I1928	Oldenburger Adel
  Zuletzt bearbeitet am	9 Mrz 2025

  
  

  Vater	von Apen, Gerhard,   geb. um 1178, Mackenstedt, Stuhr, DH, NI, D ,   gest. nach 1225, Apen, WST, NI, D  (Alter 48 Jahre)
  Mutter	von Bissendorf, N.N.,   geb. errechnet 1174, Haus Bissendorf, OS, NI, D ,   gest. Apen, WST, NI, D
  Verheiratet	errechnet 1199
  Familien-Kennung	F628	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte		Geboren - errechnet 1212 - Apen, WST, NI, D Getauft - errechnet 1212 - Apen, WST, NI, D Zeuge einer Handlung - 1234 - Westerburg, Wardenburg, OL, NI, D Aufenthaltsort - "Graf Otto I. von Oldenburg" - 27 Mai 1234 - Altenesch, Lemwerder, BRA, NI, D Gestorben - nach 1234 - Altenesch, Lemwerder, BRA, NI, D Begraben - nach 1234 - Altenesch, Lemwerder, BRA, NI, D  = Link zu Google Earth
  Pin-Bedeutungen	: Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  
  

• Quellen

  [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 95. [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Band II, Nr. 316. "Der Ritter Wilhelm Froydewin von Oldenburg bekennt auf alles Vogteirecht über den Widem der Kirche zu Westerstede gegen Zahlung von 12 Mark und Herausgabe der Pferde und sonstigen Werthsachen des Meyers des Widems zu Gunsten der Kirche Verzicht geleistet zu haben." Dieses Westerstede meint das heutige Westerburg, siehe Oldenburgisches Urkundenbuch, Band V, Nr. 95. G.J.