| Quellen |
- [S7] Hoyer Urkundenbuch, 2. Abtheilung, Nr. 11.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band II, Nr. 45.
"Graf Moritz von Oldenburg verkauft dem Kloster Bassum seinen Hof zu Nienstedt und kündigt den Eintritt seiner Tochter Salome an."
- [S79] Hamburgisches Urkundenbuch, Johann Martin Lappenberg (Hrsg.), Band I, Nr. 384.
Zeuge u.a.: "Winandus, dapifer noster"
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band II, Nr. 47.
"Bischof Gerhard von Osnabrück, ein Graf von Oldenburg-Wildeshausen, Vetter des Grafen Moritz von Oldenburg, beurkundet folgendes: der verstorbene Graf Moritz hat dem Kapitel zu Wildeshausen um einen Teil des Zehnten vom Neubruch im Walde Grad bei Geveshausen und Wildeshausen, auf den er Anspruch erhob, schweren Schaden zugefügt und ist vom Bischof Gerhard dafür gebannt worden. Nun läßt die Gräfin-Witwe Salome im Einvernehmen mit ihren Söhnen Christian und Otto ihre Ansprüche auf den Zehnten fallen und erhält vom Kapitel zu Wildeshausen dafür 7 Mark Silber. Von Graf Moritz wird der Bann genommen."
Bürge u.a.: "Winando de Sconemore"
- [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Band II, Nr. 37.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 58.
- [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Band II, Nr. 48.
- [S39] Niedersächsisches Landesarchiv Hannover, Cal. Br. 1 in Nr. 661 fol. 22v.
"Bischof Gerhard von Osnabrück bekundet, daß er den Zehnten zu Delenstede (decimam "Tolestede") im Kirchspiel Wildeshausen der Wildeshausener Kirche zur Begründung seines Seelgedächnisses überwiesen habe
Siegel des Austellers angekündigt"
Zeuge u.a.: "Winandus dapifer"
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band I, Nr. 125.
"Erzbischof Gerhard überträgt dem Kloster Heiligenrode den Zehnten zu Huchtingen, welchen die Söhne des Ritters Albero von Line ihm resigniert und dem Kloster verkauft haben."
Zeuge u.a.: "Winandus"
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