Quellen |
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band I, Nr. 172.
- [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-Ca 1-Ca - 1233 /1/.
"Erzbischof Gerhard II. bestätigt und erweitert die Rechte der Stadt Bremen für die von ihr gegen die Stedinger zu leistende Unterstützung (Freiheit der Bremer Kaufleute von der Heerfolge, Aufhebung ungerechter Zölle, Abschaffung schlechter Münzen, kein Festungsbau zwischen Hoya und Wesermündung ohne Zustimmung der Bremer Bürger) und beurkundet weitere Modalitäten besagter Unterstützung."
- [S151] Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, (Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen), Nr. 53/1981, Seite 165.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 94.
"Graf Heinrich von Oldenburg-Wildeshausen überträgt unter Zustimmung seines Bruders Burchard das Eigentum eines Hofes, domus in Bochorne (...), das der Ritter Johannes de Arnhorst von ihnen zu Lehen trug, auf das Kloster Bersenbrück. Unter den Zeugen Theodericus de Rarstede, Rudolfus de Lutten."
- [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Band II, Nr. 308.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band II, Nr. 83.
"Graf Gerbert von Stotel verkauft an Graf Otto von Ravensberg und seine Gattin Sophie im Einvernehmen mit seinem Schwiegervater Graf Otto von Oldenburg und der Gräfin Salome, seiner Gattin, ihr Erbgut, den Hof Bokel (Gemeinde Cappeln):..." Zeuge u.a.: "R[udolphus] de Lutten"
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