Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

von Rastede, Andreas

von Rastede, Andreas

männlich errechnet 1210 - nach 1233  (23 Jahre)

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  • Name von Rastede, Andreas 
    Geboren errechnet 1210  Rastede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Getauft errechnet 1210  Rastede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Stand Adel 
    Zeuge einer Handlung 8 Mai 1230  Wildeshausen, OL, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Zeuge einer Handlung vor 22 Mrz 1233  Bremen, HB, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2, 3, 4
    Religion RK 
    Gestorben nach 22 Mrz 1233  Rastede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Begraben nach 22 Mrz 1233  Rastede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I1950  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 7 Apr 2025 

    Vater N.N., N.N.,   geb. errechnet 1189,   gest. Rastede, WST, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F638  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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    Link zu Google MapsGetauft - errechnet 1210 - Rastede, WST, NI, D Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsZeuge einer Handlung - 8 Mai 1230 - Wildeshausen, OL, NI, D Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsZeuge einer Handlung - vor 22 Mrz 1233 - Bremen, HB, D Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsGestorben - nach 22 Mrz 1233 - Rastede, WST, NI, D Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Quellen 
    1. [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 86.
      "Graf Burchard von Oldenburg-Wildeshausen hat zwar auf die Schutzvogtei, advocatia, über den Hof des Alexanderstiftes zu Buchhorst im Kirchspiel Barnstorf verzichten müssen, die Anmaßung aber widerholt, als die Kanoniker dem Ritter Sweder [von der Wisch] das Eigentum des Hofes übertrugen. Nun fügt er sich erst, nachdem ihm vom Stift 12 Mark bezahlt sind."

    2. [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band I, Nr. 172.

    3. [S103] Staatsarchiv Bremen, 1-Ca 1-Ca 1233/1/.
      "Erzbischof Gerhard II. bestätigt und erweitert die Rechte der Stadt Bremen für die von ihr gegen die Stedinger zu leistende Unterstützung (Freiheit der Bremer Kaufleute von der Heerfolge, Aufhebung ungerechter Zölle, Abschaffung schlechter Münzen, kein Festungsbau zwischen Hoya und Wesermündung ohne Zustimmung der Bremer Bürger) und beurkundet weitere Modalitäten besagter Unterstützung."

    4. [S151] Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, (Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen), Band 53, Seite 165.