Quellen |
- [S7] Hoyer Urkundenbuch, Band 1, Nr. 375.
"Mehrere Kriegsleute mit ihren Knechten geloben in einer Urfehde dem Grafen Otto von Hoya und Bruchhausen, seinen Dienstmannen und den Seinen, während der nächsten acht Jahre ihre Feinde nicht zu werden, noch sie zu beschädigen.
...Johan luttekevent..."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 391.
Graf Christian (Kersten) von Oldenburg beurkundet, dass vor ihm Mette, Tochter des Tunnen zu Rastede (Radstede), mit Zustimmung der [d.h. ihrer?] Brüder Johann, Oltman und Otte, genannt de Luttikeveynte, an Rangwerd van den Twuchen und dessen Frau Jutteke ein Stück Land auf dem Esch zu Hüllstede (Hulstede), gelegen zwischen Haneke Hofdes und Tideke Caperdes Stücken, genannt "de Brede", für 6 Bremer Mark verkauft hat. - Es siegeln neben dem Aussteller die genannten 3 Brüder und die Verkäuferin.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23-1 Urk. Nr. 88.
Die Söhne des Hinrikes Luttekeveynt: Johan, Oltman, Otto und Rippeke verzichten auf ihren Anspruch "an enen halven gude, dat gheleghen ys in den Nyenbroke" (Neuenbrok), das einst von Wulveshaghen, nun aber von Herman Lenenow bewirtschaftet wird und das ihnen vor Junker Christian (Kerstene) [von Oldenburg] "van Metteken Hermens docter Tunnen" aufgetragen wurde. Sie tun dies gegen eine Summe Geldes, die ihnen von Abt und Konvent des Klosters Rastede ausbezahlt wurde. - Siegelankündigung der vier Brüder.
Hinweis: Vgl. die Verkaufsurkunde von 1415 unter Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 391.
(Name der hiesigen Aussteller leicht verschrieben "Luttekeveymts", aber in Abgleich mit Urkunde Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 391 zu korrigieren.)
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band IV, Nr. 132.
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