Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

von Schagen, Ludolf

von Schagen, Ludolf

männlich errechnet 1356 - nach 1416  (60 Jahre)

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  • Name von Schagen, Ludolf 
    Geboren errechnet 1356  Burgmannswehr III, Vechta, VEC, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Getauft errechnet 1356  Vechta, VEC, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Stand Adel 
    Eigen, Lehen, Besitz 9 Sep 1406  Burg Schagen, Achmer, Bramsche, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Beruf, Amt vor 14 Mrz 1374 - nach 1 Nov 1416  Osnabrück, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
    Domherr, Thesaurar, Küster 
    Religion RK 
    Gestorben nach 1 Nov 1416  Osnabrück, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Begraben nach 1 Nov 1416  Osnabrück, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I867  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 12 Jul 2021 

    Vater von Schagen, Hugo,   geb. errechnet 1317, Burg Schagen, Achmer, Bramsche, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. vor 13 Jan 1365, Burg Schagen, Achmer, Bramsche, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 48 Jahre) 
    Mutter von N.N., N.N.,   geb. errechnet 1321,   gest. Burg Schagen, Achmer, Bramsche, OS, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Verheiratet um 1340 
    • Der Bruder Friedrich wird bis zur Übernahme des Amtes Wildeshausen auf Schagen gelebt haben. Hugo Dürfte bis dahin die Burgmannswehr III in Vechta bewohnt haben und ist dann nach Schagen übersiedelt, dass sein Sohn Dietrich dann später verkaufte, nachdem er die Burgmannswehr schon 1386 veräußert hatte, weil er wohl nach dem Tod seines Bruders Friedrich dorthin übersiedelt war.
    Familien-Kennung F292  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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    Link zu Google MapsBeruf, Amt - Domherr, Thesaurar, Küster - vor 14 Mrz 1374 - nach 1 Nov 1416 - Osnabrück, OS, NI, D Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Quellen 
    1. [S48] Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf v. Bruch, 316.
      Rentenverkauf aus einem Drittel der Burgstätte als "Lüdecke" von Schagen.

    2. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 545, 14 Mrz 1374.
      Dekan und Kapitel von St. Johann bezeugen, dass Ludolf von Schagen, Kanonikus zu St. Johann, das Recht hat, zweimal zu dem von seinem Neffen verstorbenen Joh. von Schagen, Propst von St. Johann und dessen Testamentsvollstreckern gestifteten Altar der Heiligen Dreieinigkeit und Maria Geistliche zu präsentieren, danach soll das Recht an das Kapitel übergehen. Den von ihm präsentierten Ecbert von Suthove nehmen sie an und investieren ihn.

      [Er ist der Neffe und Johann der Onkel! G.J.]

    3. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 3 Nr. 440, 22 Okt 1379.
      Richter der Neustadt Arnd Rystenpat bezeugt, dass Alf von Gomersbrecht (und seine Frau Mette) an Friedrich von Scaghen ein Haus in Schagen (Kirchspiel Bramsche) für 33 Mark verkauft habe.

      Zeugen: Ludeke von Scaghen (Domherr zu St. Johann), Frederik von Scaghen, Johann van den Brincke, Absolon Scriver.

    4. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 576, 16 Jan 1380.
      Kapitel von St. Johan verspricht dem Domkapitel, den Pfarrern von St. Marien und St. Katharinen und den Benefiziaten der Kapellen in der Stadt, die sich ihrer Appellation an den Heiligen Stuhl gegen die Gravamina, welche ihnen Wessel Droste, Dekan von St. Mauritz vor Münster, als Vertreter des Borchard Peterman von Beckum, zugefügt hat, anschließen, - sie schadlos zu halten.

      Kanoniker von St. Johann: Hermann Drudeke, Senior, Robbert von Holsten, Conrad Holonghe, Ludwig Scrauwe, Bald. von Knehem, Lud. von Schagen, Willebrand Bante, Gerard Ploghmeyer, Joh. Luningh, Lud. von Becksten und Alb. Cule.

    5. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 579, 14 Jun 1380.
      14. Juni 1380 B. Dat. Osn. 1380 profesto Viti.;
      der Domscholaster Wessel subdelegiert dazu den Dekan von Wildeshausen.

      Zeugen: (Vikare von St. Johann): Joh. von Varenwole, Joh. de Corede, Dietrich Kulinch und Arnold Meppeke.

      Kanoniker von St. Johann, welche mittlere und kleine Pfründen haben: Robert von Holsten, Balduin von Knehem, Ludolf von Schagen, Johann Luninch und Ludolf Becksten.

    6. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 610, 8 Apr 1391.
      Titel Kapitel des Doms und von St. Johann, die Vikare und Benefiziaten von Osnabrück und Umgebung ernennen auf die Forderung des Bischofs Dietrich und der Stadt jährlich 20 Reisige zu stellen und zu unterhalten oder 1000 Mark zu zahlen, solange die Fehden dauern, Prokuratoren, welche die Rechte und Steuerfreiheit der Geistlichen mit allen rechtlichen Mitteln verteidigen sollen.

      Zeugen: Herm. von Glane, Joh. Rode, Bernhard Voghet, Benefiziaten im Dome, Herm. Vischbeck, Christian Rode, Benefiziaten in St. Johann

      Domkapitel: Ludolf, Propst, Sander von Holtfels, Kanoniker, Wessel, Scholaster, Herm. Drehus, Nicolaus Distelowe, Herm. Rant, Gerh. Buc, alle Kanoniker, Wolter von Wulften, Thesaurar, Gerlach von Haren, Kanoniker

      Kapitel von St. Johann: Gerh. Buc, Propst, Ludolf von Schagen, Thesaurar, Gerh. Plochmeyer, Kan., Albert Süho, Kantor, Gotfried von Meppen, Gerhard Dryhus, Bruno Stormule, Heinrich von Lo, Kanoniker.

      Prokuratoren:
      1. der Domherren: die Domherrren Wilbrand, Dekan, Amelung von Varendorf, Hermann Petronille und Heinrich Voss,
      2. der Kanoniker von St. Johann: Conrad, Dekan, Ludolf Bekezete, Kanoniker von St. Johann;
      3. der Altaristen des Doms (Lubbertus?, Rektor des Hauptaltares) Gerhard Wilken und Joh. von Deventer,
      4. der Altaristen von St. Johann: (Heinrich, Rektor des Hauptaltares) Conrad von Gesmold, Eberhard Molenstrate

      Stadt Osnabrück: Hermann Tuting, Bürgermeister, Dietrich Brumezele, Schöffe, Joh. von Melle, Schöffe, Hermann von Dissen der Ältere, Ludolf von Vinte, Heinrich von Leeden, Franko von Mecklenburg, Albert Buc von Remse, Joh. Focke, Bernh. Drenker, Segeboth Klokengether, Wichmann Petronille, Heinrich Holthus, Wessel von Schevinctorp, Gerhard von Leda und Bernhard Voghet, alle Schöffen.

    7. [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Rep 5 Nr. 635.
      Kapitel von St. Johann erläßt ein Statut, wonach die Geistlichen, welche zugleich in anderen Kirchen Pfründen haben, Präsenzgelder nur dann erhalten sollen, wenn sie wirklich am Gottesdienste teilnehmen; auch wird die übliche Weinspende bei der Erlangung einer Pfründe mit 10 Mark abgelöst und die zweite übliche Wein- und Fleischspende, die drei Gastmähler (excessive sumptuoras commensiones) sowie das Stiften von Bannern, bemalten Gewändern und Wachskerzen mit 34 Mark, abgelöst; das Geld wird zum gemeinen Besten der Kirche verwendet.

      Kapitel von St. Johann: Gerh. Buck, Propst, Hermann Rose, Dekan, Lud. von Schagen, Thesaurar, Gotfried Rothard von Minden, die Kanoniker: Willbr. Bante, Alb. Sucho (Kantor), Lud. von Becksten, Joh. von Leden, Bruno Budde, Gerh. von Dryhusen (Scholaster), Gottfried von Meppen, Heinrich von Lo, Joh. von Mühlen (de molendino) und Joh. von Haren, Mag. Bruno Ossenkoper, Mag. Ger. von Vischbeck und Mag. Apollonius von Berke.

    8. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 652, 15 Sep 1402.
      Dekan und Kanoniker von St. Johann legen den Streit zwischen den beiden Vikaren Heinrich Brockorf und Johann Scuremann um zwei Malter Roggen Rente aus Everds Erbe zu Westendorf-Bieste und aus der Scokelburg - die Joh. Cruze dem Vikar Heinrich vom Philippi- und Jacobi-Altare gegeben haben soll, oder, wie der andere behauptete, dem Secundarius desselben Altares - dahin bei, dass beide Vikare die zwei Malter gemeinsam beziehen und teilen sollen.

      Zeugen: Herm. Petronille, Domherr, Heinrich Pytes, Pfarrer, Arnd Meppeke und Gerd Scorlemer, Vikare.

      Schiedsrichter: Hermann Roze, Dekan, Ludike von Scaghen, Küster, Albert Cule genannt Sucho, Kantor, Gerd Dryhus, Scholaster, Ludike Bekezetten, Kanoniker.

    9. [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Rep 5 Nr. 654, 27 Jan 1403.
      Kapitel von St. Johann erneuert das Statut vom 27. August 1398 betreffend Präsenzgelder etc.

      Kapitel von St. Johann: Gerh. Buck, Propst, Herm. Rose, Dekan, Lud. von Schagen, Thesaurar, Gotfried Rothard von Minden, Wilbrand Bante, Albert Suho, Kantor, Lud. von Becksten, Joh. von Leeden, Bruno Budde, Gerh. von Dryhus, Scholaster, Gotfr. von Meppen, Heinrich von Lo, Joh. v. d. Mühlen und Joh. von Haren.

    10. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 659, 3 Feb 1404.

      Johann Scoke, Stadtrichter, bekennt, dass Ecbert Suthoff, Rektor des Altars der Heiligen Dreifaltigkeit und St. Mariae in St. Johann, mit Bewilligung des Kapitels dem Gerd von Leda zwei Mark Rente aus Gerds sechs Morgen Landes vor der Hegerpforte, zwischen den Ländern des Heinrich von Leden und dem Koweghe gelegen, vertauscht hat, gegen andere zwei Mark Rente, und zwar: eine Mark Rente aus Franke von Bissendorfs Erbe bei der Holtporte und dem Hause Johannes von Oldendorfs, und eine Mark aus Elbertes des Kettelers Erbe in der großen Straße zwischen den Häusern Johanns des Schützen, wo jetzt der Jude Lefmann wohnt, und des Heinrich Holthus, wo jetzt der Jude Zotekynd wohnt.

      Zeugen: Hermann von Dumstorp, Unter-Bürgermeister, Heinrich von Leeden, Schöffe, Joh. tor Wyden.

      Kapitel von St. Johann: Hermann Roze, Dekan, Ludeke von Schagen, Thesaurar und Lehnsherr des genannten Altares, Joh. v. d. Mühlen, bischöflicher Offizial, Ludeke Bekezetten, Bruno Budde, Gotfried von Meppen und Joh. Haghemann.

    11. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 673, 16 Aug 1406.
      Hermann Rose, Dekan von St. Johann, schlichtet einen Streit zwischen den "gemeinen Vikaren" von St. Johann und Ecbert Suthoff wegen einer Mark Rente (aus Detmar Snepels Haus bei der Herrenteichspforte (zwischen Albert Slotes und Heslers Haus), das jetzt Arnd Vulecke bewohnt), die die Vikare jährlich von dem Altare der Heiligen Dreifaltigkeit und Maria erhalten sollen: Ecbert soll diese Mark mahnen und den Vikaren zahlen, ist aber die Mahnung ohne Erfolg oder wird die Rente utgentert, so soll Ecbert derselben ledig sein.

      Provisoren der Vikare: Joh. Solter, Joh. Scotelkorff.

      Regularii "der meynen Vicariese": Dietrich Holloghe und Herm. Dychus.

      Zeugen: Joh. v. d. Molen, Offizial zu Osnabrück, Ludike von Schagen, Küster, Ludike Bekezeten, Kanoniker zu St. Johann.

    12. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 677, 29 Mrz 1407.
      Johann Scoke, Stadtrichter, bekennt, dass Ecbert Suthoff, Rektor des Altars der Heiligen Dreifaltigkeit und St. Mariae in St. Johann, mit Bewilligung des Kapitels dem Gerd von Leda zwei Mark Rente aus Gerds sechs Morgen Landes vor der Hegerpforte, zwischen den Ländern des Heinrich von Leden und dem Koweghe gelegen, vertauscht hat, gegen andere zwei Mark Rente, und zwar: eine Mark Rente aus Franke von Bissendorfs Erbe bei der Holtporte und dem Hause Johannes von Oldendorfs, und eine Mark aus Elbertes des Kettelers Erbe in der großen Straße zwischen den Häusern Johanns des Schützen, wo jetzt der Jude Lefmann wohnt, und des Heinrich Holthus, wo jetzt der Jude Zotekynd wohnt.

      Zeugen: Hermann von Dumstorp, Unter-Bürgermeister, Heinrich von Leeden, Schöffe, Joh. tor Wyden.

      Kapitel von St. Johann: Hermann Roze, Dekan, Ludeke von Schagen, Thesaurar und Lehnsherr des genannten Altares, Joh. v. d. Mühlen, bischöflicher Offizial, Ludeke Bekezetten, Bruno Budde, Gotfried von Meppen und Joh. Haghemann.

    13. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 694, 28 Sep 1410.
      Kapitel von St. Johann legt die Streitigkeiten zwischen den Vikaren Joh. Goyling, Rektor des Altares der heiligen Drei Könige und Joh. Schotteldorff, Rektor des Altares der Himmelfahrt Mariens, wegen verschiedener Renten, bei.

      Kapitel von St. Johann: Herm. Roze, Dekan, Ludolf von Schagen, Lud. Beckezeten, Alb. Kule, Gerh. Dryhus, Joh. Haghemann, Joh. Sasse, alle Kanoniker. Außerdem die Brüder Hartleb und Herm. Cornenkamp, und Heinrich Droghe.

    14. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 708, 10 Mrz 1414.
      Hermann Wergezinch, Richter der Neustadt, transsumiert auf Antrag des Hermann Roze, Dekans, Ludolf von Schagen, Thesaurars, Gerhard Dryhus, Scholasters, Ludolf Bekezeten und Heinrich Droges, Kanonikern von St. Johann die Urkunde vom 10. November 1350.

      Zeugen: Everh. von Haren, Israhel, Fleischer und Herm. Cappelen.

    15. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 2 Nr. 189, 1 Sep 1415.
      Kanonikus von St. Johann Ludeke von Schagen, der Scholaster Gerd Dryhus, der Kantor Albert Suho und Lude de Beckesate genehmigen, dass Gert Schalenberch Vikar von St. Johann und Besitzer des Brigidenaltars an Arnd tor Lynden für die Domherren und Vikare neun Schilling Rent überlassen habe.

    16. [S73] Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, Rep 5 Nr. 718.
      Ludolf von Schaghen, ältester Kanonikus in Abwesenheit des Dekans, bezeugt, dass die von den Testamentsverwaltern des Herman Sudendorf, Pfarrers in Glane, eine Urkunde über zwei Malter Roggen Erbgülte aus dem Erbe Ludolfs ton Brochus in Orbeke (Kirchspiel St. Katharinen) zur Aufbewahrung erhalten haben; der verstobene Hermann hat bestimmt, dass die Einkünfte sein Sohn Hermann Zeit seines Lebens beziehen soll, danach aber je zur Hälfte die Kanoniker und die Vikare von St. Johann erhalten sollen.