Oldenburgischer Adel

Adelsfamilien im Herzogtum Oldenburg

von Schagen, Ernst

von Schagen, Ernst

männlich um 1530 - nach 1575  (45 Jahre)

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  • Name von Schagen, Ernst 
    • Hier zugeordnet wegen des Vornamens, aber unsicher. G.J.
    Geboren um 1530 
    Getauft um 1530 
    Geschlecht männlich 
    Stand Adel 
    Zeuge einer Handlung 23 Dez 1575  Oldenburg, OL, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Religion LU 
    Gestorben nach 23 Dez 1575 
    Begraben nach 23 Dez 1575 
    Personen-Kennung I956  Oldenburger Adel
    Zuletzt bearbeitet am 9 Aug 2021 

    Vater von Schagen, Ernst,   geb. um 1502, Lange Str. 51, Oldenburg, OL, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. nach 28 Sep 1537, Gut Neuenfelde, Elsfleth, BRA, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 35 Jahre) 
    Mutter von Ever, N.N.,   gest. Gut Neuenfelde, Elsfleth, BRA, NI, D Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Verheiratet
    • Nach den Leichenpredigten der Ururenkelinnen im Kloster Lüne war Ernst von Schagen erbgesessen zu "Nienfeld" und Strückhausen verheiratet mit "N.N. von Ever", Tochter von "N.N. von Ever".
    Familien-Kennung F298  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Quellen 
    1. [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 105 Urk. Nr. 162.
      Am 23. Dezember im Jahr der Wenigerzahl 75, dem 4. Jahr des Papstes Gregor XIII., in der 3. Indiktion zu Deutsch Römerzinszahl, erscheinen vor Notar und Zeugen Burkhard von Steinberg, Dr. der Rechte Johann von Halle, Lic. Burkhard Borrius und Magister Hinricus Tyling, gräflich oldenburgischer Landdrost, Kanzler, Räte und Abgesandte. Kanzler Johann von Halle teilt im Auftrag des Grafen Johann VII. zu Oldenburg und Delmenhorst, Herrn zu Jever, den Bürgermeistern Curdt Steneke und Gerdt Otken zu Wildeshausen mit, dass Hinrich Schade, Drost zu Wildeshausen, den gräflichen Drosten zu Westerburg und den gräflichen Wildschützen in der Behausung des gräflichen Meiers zu Simmerhausen bei nachtschlafender Zeit überfallen und nach Wildeshausen in Turm und Gefängnis geführt hatte. Im Gegenzug hatte der Graf, da er bei der münsterischen Regierung die Freilassung seiner Diener nicht hatte erwirken können, die genannten Bürgermeister bzw. Ratmannen von Wildeshausen nach Oldenburg in das Einlager bringen lassen. Aus diesem sind sie nun nach Freilassung der oldenburgischen Diener durch Münster und nach Leistung einer Urfehde entlassen worden. Geschehen in der Behausung des Georg von Mansholt.

      Zeugen: Ernst von Schagen, Bartold Oessen und Carsten Gieseke.