Quellen |
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 113.
"Vor Junker Mauritius, van godes gnaden greve to Oldenborch, verpachten (hebbet gedan to huer) die Ratleute und das Kirchspiel von Edewecht dem Knappen Godeke Gruben Luninges hofe, vom Eichenholz nur soviel wie ihm die Ratleute tho wagen edder tho plogen zuweisen, für jährlich 20 Schillinge, den Schilling zu 12 Bremer penningk, deme kerckheren van Tuschenahn de helfte, Sonntags na Twölften zu zahlen; dat husz, dat up dem werve buwet is, gehört mit der hove unde gut dem hl. Nikolaus, d. h. der Kirche zu Edewecht."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 9, 15 Jun 1421.
Graf Dietrich von Oldenburg (Dyderik) beurkundet, dass vor ihm Johann von Apen (van Apen) und dessen Frau Hezeke mit Zustimmung des Harbort von Apen (Herbord van Apen) an Godike Swarte und dessen Frau Heileke (Heylyghe) 1/2 Hufe im Dorf Aschwege (Aschwede), die einst dem verstorbenen Woulouer to Aschwede gehört hat, für 36 Bremer Mark verkauft haben.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 353, 29 Jun 1422.
"... eyn halff waer in der Ouwe und ene halve hove in Ascwede, früher Eigentum des {Kreuz} Wulver to Ascwede, für 50 Bremer Mark. ..."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 1604, 29 Jun 1422.
Graf Dietrich von Oldenburg beurkundet, dass der Knappe Godeke Swarte und seine Frau Heilwig (Heylewich) den Heiligenleuten der St.-Johannes-Kirche in Zwischenahn, Houweken to Orwede, Gherken Stamers to Elmedorppe und Koneken to Querenstede, für 50 Bremer Mark ein halbes "waer" in der Aue (Ouwe) und einen halben Hof (hove) in dem Dorf Aschewege (Ascwede) (Bauerschaft Ekern, Gemeinde Bad Zwischenahn) mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten. "Dit hebben gedegedinget her Merten kerchere to Twischenaen [= Pfarrer in Zwischenahn] und Herman Brunes voget tor Valkenhorst". - Der Graf und Godeke siegeln.
- [S58] Die Gemeinde Bad Zwischenahn, 157, 29 Jun 1422.
Hinweis zu der Urkunde vom genannten Datum:
In einem Anhang zu dieser Urkunde heißt es dann:". . benedden den koecampe lycht en borchstede, dat he de scusselsborch, dar lycht vor de coecamp unde hort to grymen erve, dar doet se mede wat se willen."
|