Quellen |
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20-40a Nr. 26, Blatt 290 f., 497 f. + Nr. 24, Blatt 626, 736 und öfter.
- [S119] Festschrift für Heinz F. Friederichs, Gerhard Geßner (Hrsg.), (Genealogisches Jahrbuch, Band 20), 58.
"1604 fällte die Kanzlei ein Urteil zugunsten der Honrichs, denen der Hof und die Hälfte der Erb- und Pfandländereien zugesprochen wurde. Ein Teilungsvertrag, den beide Seiten vor den gräflichen Räten in Oldenburg im Folgejahr abschlossen, sah für Georg Honrichs 27 1/2 Jück, für Neuhaus 26 1/2 Jück vor, während ein kleiner
Rest von 1 1/2 Jück und 1 Sechstel noch nicht verteilt war. Damit waren die Streitigkeiten zwischen den Neuhaus und den Honrichs aber keineswegs beendet."
- [S21] Bürgerbuch der Stadt Oldenburg 1607-1740, Walter Schaub, 324 f.
"vor 1587 Rentmeister und Ratsherr Johann Neuhaus
um 1650 Dr. Anton Günther Neuhaus
um 1665 Fruchtschreiber (Sekretär des Kornmeisters) Johann Jakobus Schmidt"
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20-40a Nr. 24 Blatt 572.
- [S119] Festschrift für Heinz F. Friederichs, Gerhard Geßner (Hrsg.), (Genealogisches Jahrbuch, Band 20), 68.
- [S6] Oldenburgische Familienkunde, Jahrgang 63 ,2021, S. 250.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20-40a Nr. Nr. 24 Blatt 644-647, vgl. auch 584; Nr. 26 Blatt 156.
- [S119] Festschrift für Heinz F. Friederichs, Gerhard Geßner (Hrsg.), (Genealogisches Jahrbuch, Band 20), 58, 67.
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