Quellen |
- [S92] Oldenburger Salbuch, Hermann Lübbing (Bearb. und Hrsg.), (Gerhard Stalling Verlag, Oldenburg, 1965), 94.
"835. Item to Ganderkeserde 2 gude: dat ene dat steyt Everde van Elmelo, unde dat ander den Modegen."
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 84, 5 Apr 1451.
Der Knappe Gerd Brawe verkauft mit Zustimmung seines Schwiegersohnes Börries von Aschwede (Boryes van Aschwede) genannt Modeges sowie dessen Frau, seiner Tochter Agnes (Nese) und deren Söhnen Eler und Johann an Hanneke Hotinges zu Aschhausen (Asechehusen), dessen Frau Hasseke und deren Sohn Alard (bzw. Eilard) seine Hälfte und Anteil an dem "lange weges dele", dessen andere Hälfte Hanneke Scroder zu Borbeck, (Borbeke) besitzt, gelegen zwischen den Teilen von Gebbeken Brunes und dem Sohn von Hobbeken Reyners zu Borbeck. Es siegelten der Aussteller, dessen Schwiegersohn und die 2 Enkel.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Slg 3 Best. 283 Urk. Nr. 85, 14 Jul 1451.
Knappe Gerd Brawe verkauft mit Zustimmung seines Schwiegersohnes, des Knappen Börries von Aschwede (Boryes von Aschwede), dessen Frau, seiner Tochter Agnes (Nese) und deren Söhne Eler und Johann an Hanneke Hotynges zu Aschhausen (Asschehusen) und dessen Frau Hasseke ein Erlenbruch (elrenbroek) bei dem "Kamerhoerne" von dem Gute des Stulleken zu Borbeck (Borbeke), ein Erlenbruch in dem "Duvelshope" und die dahinterliegende Wiese für 14 Bremer Mark und 43 rheinische Gulden. Es siegelten der Aussteller, sein Schwiegersohn und die 2 Enkel.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 118.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 268.
Es siegeln Liborius und seine 4 Söhne, sowie als Zeugen Rembert Bernevür, Drost zu Oldenburg, und Johann von Wechloy, Knappen.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 20 Urk. Nr. 1534 + 1535.
Liborius von Aschwede (Bories van Aschwede), auch de Modege genannt, und seine Frau Agnes (Neze) verpfänden und übergeben den Baumeistern der [Marien]kapelle] in Wardenburg mit Zustimmung ihrer Söhne Eler, Johann, Liborius (Bories) und Gerd ihr Gut und Erbe zu Wechloy mit allem Zubehör für 135 rheinische Gulden, verpflichten sich, von der vorbehaltenen Wiedereinlösung nur für sich Gebrauch zu machen, gestehen den Pfandgläubigern für den Verkaufsfall das Vorkaufsrecht zu und leisten Wahrschaft.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Erw 90, Bestand 273-20 Nr. 19, 11 Jun 1475.
Liborius von Aschwede, genannt Modege, verpfändet mit Frau Nese und Söhnen Eler, Johann, Liborius und Gerhard eine Wiese über dem Edwechter Moor für 35 rheinische Gulden an Hermann Heining und Frau Gebbeke. Liborius und die Söhne siegeln.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Erw 90, Bestand 273-20 Nr. 20, 21 Dez 1475.
Knappe Liborius von Aschwede, genannt Modege, verkauft mit Frau Nese und Söhnen Eler, Johann, Gerhard, Liborius, Herbord, Burchard und Rembert den layestroed bei dem Feldkampe in Edewecht an Hermann Heining und Frau Gebbeke und Gerhard Fierley und Frau Berteke. Liborius und Söhne Eler, Johann, Gerhard und Liborius siegeln.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Erw 90, Bestand 273-20 Nr. 23, 26 Sep 1481.
Liborius von Aschwede, genannt Modege, verkauft mit Frau Nese und Söhnen Eler, Liborius, Gerhard, Johann, Herbord, Burchard und Rembert die drei Fockinger Breiten mit der dabei gelegenen Kuhle in der Edewechter Mark an Hermann Heining und Frau Gebbeke. Liborius und seine Söhne siegeln als Knappen, auch für seine Frau Nese und den jüngsten Sohn Rembert, der nicht mit siegelt, da er wohl noch zu jung war und kein Siegel führte.
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Erw 90, Bestand 273-20 Nr. 22, 20 Dez 1481.
Liborius von Aschwede, genannt Modege, verkauft mit Frau Nese und Söhnen Eler, Liborius, Gerhard, Johann, Herbord, Burchard und Rembert die verpfändete Wiese für 43 rhenische Gulden an Hermann Heining und Frau Gebbeke. Er und seine sieben Söhnen siegeln als Knappen.
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band VII, Nr. 121.
"...by Borgis Madighen holte..."
- [S57] Geschichte der Gemeinde Edewecht im Ammerland, Albrecht Eckhardt (Hrsg.), (Isensee Verlag, Oldenburg, 2005), 417.
"Der Wald dieses Hofes 14 wird 1482 Borgis Madighen holt genannt."
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