Quellen |
- [S38] Niedersächsisches Landesarchiv Oldenburg, Best. 23 -2 Urk. Nr. 14, 1249.
"Edelherr Gerbert von Stotel (dei gratia nobilis dictus de Stotle) verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte an drei ganzen Landstücken in Dalsper (Dalsebe), die das Kloster Hude von ihm gekauft hat.
Zeugen: Symon de Heyna, Wolquinus de Linrebroke milites, item Arnoldus Doneldey et Heinricus fratres, Herbordus de Aqua, Lodewicus domine Cristine, Herwardus de Bersen, Lodewicus et Erpo fratres de Domo, Everhardus Durus, Thetwardus de Harpenstede, Wernerus Lapicida, Hammo Pellifex, Johannes Nackevethele, Johannes et Boydekinus fratres de Boclo et al."
- [S4] Adel und Graf in Oldenburg während des Mittelalters, Last, Martin, 118.
- [S5] Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe, Hans Georg Trüper, 585, 712 f. + 931 f. + 738.
- [S5] Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe, Hans Georg Trüper, 710.
"Karl Schumacher wies nach, dass bei rheinischen Stiften und Abteien Ministerialen unter den Bezeichnungen ... villici ... vorkamen."
Quelle: Karl Schumacher: Die Dienstmannschaft der rheinischen Stifter und Abteien und die Klosterreformen. Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins (Beiträge zur Geschichte des Niederrheins) 25 1911 Seite 59f."
Villicus (Meyer) meint also in dieser Urkunde einen Adeligen. G.J.
- [S13] Urkundenbuch Osnabrück, Band II, Nr. 219.
"Graf Otto von Tecklenburg erklärt den Meyer des Klosters Marienfeld, Redger von Bersen, frei von aller Ansprache des Redger von Tecklenburg."
- [S10] Oldenburger Urkundenbuch, Band V, Nr. 112.
"Graf Heinrich (IV. der Bogener) von Oldenburg(-Wildeshausen) hat einige Ländereien, quosdam agros in territorio Wildeshusensi von dem Ritter Reder de Dalsebe und seinem Sohn Albert für 5 1/4 Mark gekauft und mit 2 Wurten, areis, in der Stadt Wildeshausen, die er auch gekauft hat, der Kirche zugewiesen, damit in medio monasterii prefati opidi zu Ehren des heiligen Kreuzes und der Jungfrau Maria ein ewiges Licht von dem Zinsertrag unterhaten wird. Zeugen: ..."
- [S78] Bremisches Urkundenbuch, D. R. Ehmck und W. v. Bippen (Hrsg.), Band I, Nr. 237, 238.
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